. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 490 Ceramiaceae. (Schmitz, Hauptfleisch.) zsveigungen des Thallus inlercalar, selten durch Verkümmern des Sprossendes fast end- slaiidig ausgebildet, einzeln oder zu mehreren gereiht. Die fertile Gliederzeile trägt außer einem vegetativen Seitenzweige, der am oberen Ende der Zelle entspringt, noch 2 einander gegenübergestellte, kurze (l-oder 2zellige), seitliche Sprossungen, von denen die an der Basalzelle ei


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 490 Ceramiaceae. (Schmitz, Hauptfleisch.) zsveigungen des Thallus inlercalar, selten durch Verkümmern des Sprossendes fast end- slaiidig ausgebildet, einzeln oder zu mehreren gereiht. Die fertile Gliederzeile trägt außer einem vegetativen Seitenzweige, der am oberen Ende der Zelle entspringt, noch 2 einander gegenübergestellte, kurze (l-oder 2zellige), seitliche Sprossungen, von denen die an der Basalzelle einen (meist) 4zelligen, hakig gekrümmten Carpogonast ent- wickelt; die Basalzellen beider Sprossungen, seltener ausschließlich die Basalzelle der einen Sprossung, bilden oberseitig Auxiliarzellen. Cystocarpien im oberen Teil des Thallus den Sprossen seitlich (seltener scheinbar endständig) angeheftet, hüllenlos, auf- gebaut aus je 2 gepaarten (seilen l) Gonimoblaslen, welche an kleiner Centralzelle je mehrere, succedan ausgebildete, gerundete Gonimoloben aufweisen. Vereinzelt finden sich (angeblich) an ungeschlechtlichen Individuen terminale oder seitlich inserierte Para- sporenhaufen. Zahlreiche, vielfach |noch recht ungenügend bekannte Arten der verschiedensten (zu- meist der etwas wärmeren) Meere. Die meisten Arten sind durch außerordentlich zierHche Gestaltung ausgezeichnet. C. roseutn (Roth; Harvey an den europäischen Küsten, C. gracil- limttm Harvey und C. Hookeri (Dillwyn) C. Agardh an den englischen und französischen Küsten des atlantischen Oceans; C. corymbosum (Smith) Lyngbye im atlantischen Ocean, nördlichen Eismeer und in der Fig. 260. .1 CalUthamnion corymhosum C. Ag., Zweig mit Antheridien in verschiedenen Stadien (ca. 145/1). — ß C. gracillimum Harv. An einer der obersten Gliederrellen eines begrenzten Thailuszweiges stehen in einem Wirtel die sterile Astzelle 6, die beiden Auxiliarzellen a, deren eine noch eine Zelle d auf ihrer Auß


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