. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Ammonoidea leiostraca aus den Hallsltitter Kalken. 373 Dimensionen. I. ll. Durchmesser 112 ////;/ 208 mm Höhe der Schlußwindung über der Naht 72 128 Höhe der Schlußwindung über dem Externteil der vorher- gehenden Windung 4 7 84 Dicke der Schlußwindung 37 70 Nabelweite 0' 0 Wie die Maßverhältnisse des zweiten Exemplars lehren, erreicht unsere Art sehr bedeutende Dimensionen, die jene des H. subtornatus noch übertreffen. Loben. E. v. Mojsisovics hat bei der Abtrennung des H. snbaratus von H. subtornatus das Hauptgewicht auf die Unter
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Ammonoidea leiostraca aus den Hallsltitter Kalken. 373 Dimensionen. I. ll. Durchmesser 112 ////;/ 208 mm Höhe der Schlußwindung über der Naht 72 128 Höhe der Schlußwindung über dem Externteil der vorher- gehenden Windung 4 7 84 Dicke der Schlußwindung 37 70 Nabelweite 0' 0 Wie die Maßverhältnisse des zweiten Exemplars lehren, erreicht unsere Art sehr bedeutende Dimensionen, die jene des H. subtornatus noch übertreffen. Loben. E. v. Mojsisovics hat bei der Abtrennung des H. snbaratus von H. subtornatus das Hauptgewicht auf die Unterschiede im Bau der Suturlinie gelegt. Er äußert sich über diesen Punkt in folgender Weise: »Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal gegenüber Cladiscites subtornatus bieten die Loben dar, welche bei übereinstimmender Gesamtanlage einen bedeutend höheren Grad der Zerschlitzung zeigen. Es tritt eine reichlichere Ausgestaltung insbesondere bei den beiden ersten großen Sätteln in auffallender Weise Fis- 10- hervor. Der große erste Lateralsattel, dessen innerer oder Hauptzweig sich ungewöhnlich hoch erhebt, zeigt auch in der Anzahl und Verteilung der seitlichen Zweige Ab- weichungen. Bemerkenswert ist auch noch die Beschaffen- heit des zweiten Lateralsattels, welcher, im Gegensatz zu den übrigen Sätteln und zu dem gleichnamigen Sattel des Cladiscites subtornatus, nicht dimeroid gestaltet erscheint, was ° Hypocladiscites cf. snbaratus Mojs. Suturlinie als eine Folge der selbständigen, außerordentlich Starken Ent- Feuerkugel. Mischfauna, coli. Heinrich. wicklung des äußeren oberen Sattelzweiges anzusehen ist.« Die Suturlinie unserer alpinen Exemplare schließt sich in mancher Richtung mehr an jene des H. subtornatus, in anderer an jene des H. snbaratus an. Mit der erstgenannten Spezies besteht eine nähere Übereinstimmung in der Zerschlitzung der Suturelemente. Diese ist minder reich als bei Fig. n. Please note that these images are extrac
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