. Abhandlungen der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften vom Jahre ... = Rozpravy Trídy mathematicko-prírodovedecké Královské ceské spolecnost nauk zu roku .. . Entscheidung hierüber gelangt man, indem man die Q durch einen Netzbüschel (Ä*)ausschneidet, dessen Grundpuncte ein ausserhalb a liegendes Quadrupel Q, bilden. Die demQi associirte G^ wird von G in einem variablen Puncte K geschnitten, dessen Curve K^ mita^ das der G entsprechende Q gemein hat. Da zwischen den G und den zugehörigen K^Projectivität besteht, so erzeugen die S
. Abhandlungen der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften vom Jahre ... = Rozpravy Trídy mathematicko-prírodovedecké Královské ceské spolecnost nauk zu roku .. . Entscheidung hierüber gelangt man, indem man die Q durch einen Netzbüschel (Ä*)ausschneidet, dessen Grundpuncte ein ausserhalb a liegendes Quadrupel Q, bilden. Die demQi associirte G^ wird von G in einem variablen Puncte K geschnitten, dessen Curve K^ mita^ das der G entsprechende Q gemein hat. Da zwischen den G und den zugehörigen K^Projectivität besteht, so erzeugen die Schnittpuncte von G, K^ eine S, welche in a die Tan-gente Gg haben muss, weil die der (r^ entsprechende Kl das Quadrupel Q^ somit das Centruma des Strahlenbüschels G enthält. Die vier Puncte x, welche ß^ noch mit a* gemein haben kann, sindauf a die Einzigen, deren associirte Curven ic* durch x gehen, und diese05* haben in den x die Tangenten ax. Wenn als Centrum des Strahlenbüschels der G ein Punct K genommen wird, dessenassociirte K^ ihn nicht^ enthält, so zeigt das analoge Raisonnement, dass auf JE* sechs PuncteX sind, deren associirte Curven durch sie gehen, und in denselben die Tangenten xK besitzen. c). Verstehen wir unter a, 6*, c* die associirten Curven von drei in G befindlichen Punctena, b, c, so dass sie dem Büschel (Q) angehören, so sind ihre Punctpaare a, «, 6, ß, c, y aufG in Involution und bezw. harmonisch getrennt durch b, c; a, c; a, b. Die Tangenten vona^, b^, c in a, b, c mögen das Dreiseit aib^c^ bilden; die Pole m, v, w von (? in Bezug aufa*, b^, c^ fallen auf diese Tangenten, und sind bestimmt, sobald man nur einen, z. B. u kennt:Nämlich da a, u conjugirt für den Büschel (Q) sind, so ist bu Polare von a bez. c*, mithin 8 5. Prof, K. Küpper: liegt auf ihr w, ebenso muss v auf cu sich finden; endlich muss av als Polare von c in Bezugauf t durch w gehen, der in Bezug auf (Q) zu c conjugiirt ist. Die Poloconik g^ von G enthält u, v, w
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