. Charakteristische Arten aus den Gypsen von Aix. 1 bis 2. Cards antiqua, Sap.; Eocener Judasbaum (l, Blatt; 2, Schote). Schoten verschiedener Arten von Gummibäumen (Acacia). 3 bis 7. Bei weiterem Vordringen in das Innere des Landes würde man sich in Waldgegenden gefunden haben, welche durch ihr An- sehen und die Vergesellschaftung der Pflanzenformen den Gehöl- zen ähnlich gesehen hätten, die heute in Innerafrika existiren. Die Gummibäume (Acacia) herrschen augenscheinlich vor. Man hat etwa ein Dutzend Arten entdeckt, die an ihren Früchten und Blättchen leicht erkennlich sind. Unsere Abbildung


. Charakteristische Arten aus den Gypsen von Aix. 1 bis 2. Cards antiqua, Sap.; Eocener Judasbaum (l, Blatt; 2, Schote). Schoten verschiedener Arten von Gummibäumen (Acacia). 3 bis 7. Bei weiterem Vordringen in das Innere des Landes würde man sich in Waldgegenden gefunden haben, welche durch ihr An- sehen und die Vergesellschaftung der Pflanzenformen den Gehöl- zen ähnlich gesehen hätten, die heute in Innerafrika existiren. Die Gummibäume (Acacia) herrschen augenscheinlich vor. Man hat etwa ein Dutzend Arten entdeckt, die an ihren Früchten und Blättchen leicht erkennlich sind. Unsere Abbildungen geben ihre wesentlichsten Formen. Man weiss, dass die Giraffen sich heutzutage vorzugsweise von den Zweigen dieser Bäume nähren. In den weiten Ebenen, die mit diesen Bäumen besetzt sind, weiden sie das leichte Blattwerk, das in kleine Blättchen vertheilt ist, ab


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