. Copepoden. Copepoda. Trib. Gymnoplea. VIII 59 O. Kopf unvollkommen vom 1. Thsegm. getrennt; 4. und 5. Thsegm. verschmolzen; letztes Thsegm. in eine Spitze verlängert, die die Mitte des Gensegm. erreicht; Abdomen ungefähr i/., der Länge des Vorderkörpers. 1. Antenne 24-gIdr., bis an das Ende des Gensegm. reichend. 5. B. 3-gldr.; Innenrand des 1. Gl. dicht bedornt; 2. Gl. in der Mitte deutlich angeschwollen und an der Innenseite schwach bedornt, bisweilen mit distalem AuÃenranddorn die beiden Endgl. ungefähr gleich lang, schmäler, mit 2 end- und 2 seiten- ständigen, kurzen und bewimpert
. Copepoden. Copepoda. Trib. Gymnoplea. VIII 59 O. Kopf unvollkommen vom 1. Thsegm. getrennt; 4. und 5. Thsegm. verschmolzen; letztes Thsegm. in eine Spitze verlängert, die die Mitte des Gensegm. erreicht; Abdomen ungefähr i/., der Länge des Vorderkörpers. 1. Antenne 24-gIdr., bis an das Ende des Gensegm. reichend. 5. B. 3-gldr.; Innenrand des 1. Gl. dicht bedornt; 2. Gl. in der Mitte deutlich angeschwollen und an der Innenseite schwach bedornt, bisweilen mit distalem AuÃenranddorn die beiden Endgl. ungefähr gleich lang, schmäler, mit 2 end- und 2 seiten- ständigen, kurzen und bewimperten Borsten. - â cf. Seitenloben des letzten Thsegm. weniger vorragend. MundgliedmaÃen relativ wenig reduziert. 5. B. beiderseits entwickelt, links mit sehr schmalen mittleren Gliedern; rechtes bis an das Ende des 2. Gl. des linken reichend. â L. 9 3,5 mm, cf1 2,5 mm. Nord-Atl. Ozean, Nordmeer, Polarmeer. Anm. Mräzek (1902, p. 522) ist der Ansicht, daà die Sarssche Form mit X. hirtipes Vanhöffen (1897, I, p. 282, f. 18) identisch ist. Die Gliederung und die Bedornung des 5. B. beim Q scheinen auch bei reifen Individuen Schwankungen unterworfen zu sein (siehe: Farran, 1905, p. 39, t. 8 f. 14â16). Bei unreifen und nicht völlig ausgewachsenen 9 's* die Form des 5. B. bedeutend Fig. 66. Xanthocalanus propinquus. a 9 dorsal, b 2. B. 9, c 5. B. 3, d 5. B. cf- Nach Sars. 2. Xanthocalanus propinquus G. 0. Sars. 190^, X. p., Sars, p. ?Ã, t. 33. Mit X. borealis nahe verwandt: 9- 5. Thsegm. deutlich vom 4. Thsegm. getrennt, die Spitzen des 5. Thsegm. kürzer, etwa die Mitte des. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Breeman, P. J. van. [Kiel, Lipsius & Tischer]
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