. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 128 Theodor H o m é n. und Rosa. Es war sehr verlängert, aber von viel kleinerem Durchmesser als das Entladungsrohr. Folgende Zeichnung giebt die Form des Lichtes bei continuirlicher Entladung bei 19 cm Abstand zwischen den Electroden. j e ,0,6cm. ,3,¥cr Abstand von der ;#«• ™ Kathode. big, Das Licht b war dunkelblau, c tief rothviolett, das positive e kupferfar- bisweilen etwas in Eosa. Der Abstand zwischen Kathode und positivem Lichte war beinahe immer 3,4 cm wie in obiger Zeichnung, niemals darüber; bei schwachen Strömen, wie vorher, kleiner,
. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 128 Theodor H o m é n. und Rosa. Es war sehr verlängert, aber von viel kleinerem Durchmesser als das Entladungsrohr. Folgende Zeichnung giebt die Form des Lichtes bei continuirlicher Entladung bei 19 cm Abstand zwischen den Electroden. j e ,0,6cm. ,3,¥cr Abstand von der ;#«• ™ Kathode. big, Das Licht b war dunkelblau, c tief rothviolett, das positive e kupferfar- bisweilen etwas in Eosa. Der Abstand zwischen Kathode und positivem Lichte war beinahe immer 3,4 cm wie in obiger Zeichnung, niemals darüber; bei schwachen Strömen, wie vorher, kleiner, bis zu 2,8 cm. Bei den stärk- sten Strömen war die Kathode auf beiden Seiten von Licht bedeckt. Dasselbe war oft auch bei discontinuirlicher Entladung der Fall. Folgende Zeichnung giebt ein Bild dieser Das Kathodenlicht war blau, das positive blauviolett, matter leuchtend als bei continuirlichem Strome, oft mit vier oder fünf 2 mm langen Schichten, welche sich zunächst der Kathode zeigten. Der Abstand zwischen Kathode und positivem Lichte war 0,7 oder 0,s cm, veränderte sich beim Nähern eines Leiters, wobei die Entladung oft erlöschte. Was jetzt die Kriterien für Discontinuität der Entladung, besonders das Tönen des Telephons, betrifft, so wurde im Allgemeinen bei allen Drucken in den Fällen, wo das Aussehen des Lichtes Discontinuität angab, auch ein stär- kerer oder schwächerer Ton im Telephon gehört; niemals dagegen, wenn die Entladung continuirlich erschien. Bei dem niedrigsten Druck konnte es bis- weilen vorkommen, dass das Aussehen des Lichtes Discontinuität angab, ohne dass das Telephon tönte. Dies kann vielleicht darauf beruhen, dass die Par- tialentladungen so schnell aufeinander folgen, dass ein vernehmlicher Ton im Telephon nicht entstehen kann. Die Höhe der gehörten Töne wechselt auch. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and a
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