. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. ?so Zrlintos Kaiiilc'l. roicliliclie Auliuilimo von Resorvestolfon botiiiclitlicli vorsiö, sind die Eier. Diese liahen liäufiii das Keiinliliisciion an dem Orte j,'olaf;ert. an dem vorzugsweise die Stoffantnaiiinc vor sidi geiien ninll. So nelunen z. H. lici einem Teil der Cölenteraten die Eier ilire Entstehung ans dem Entoderm und werden ans dem Inhalt des Gastrovaskularsystems ihircii Vermittelung von Entodermzellen ernäln-t. In Ül)ereinstimmung mit dem ohen aufgestellten Satz liegen in jungen Eiern die Ivcinibläsciien ganz oberflächlich, uiul zwa


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. ?so Zrlintos Kaiiilc'l. roicliliclie Auliuilimo von Resorvestolfon botiiiclitlicli vorsiö, sind die Eier. Diese liahen liäufiii das Keiinliliisciion an dem Orte j,'olaf;ert. an dem vorzugsweise die Stoffantnaiiinc vor sidi geiien ninll. So nelunen z. H. lici einem Teil der Cölenteraten die Eier ilire Entstehung ans dem Entoderm und werden ans dem Inhalt des Gastrovaskularsystems ihircii Vermittelung von Entodermzellen ernäln-t. In Ül)ereinstimmung mit dem ohen aufgestellten Satz liegen in jungen Eiern die Ivcinibläsciien ganz oberflächlich, uiul zwar an der nacli ilcr (iastralhöhle zugewandten Seite (P'ig. 2r)()). Bei manchen Aktinien (IIertwig X 1S7!I) reichen die Eier sorgar noch lange Zeit mit einem stielartigen Fortsatz in das l)arme))itlicl bis an seine Olicrfliiciie heran (Fig. 207). Der Stiel lä eine regelmäßige fibriiläre Struktur erkennen, wie sie überall da auftritt, wo ein reger Stoff- austausch stattfindet und dieser Stoffaustansch Ijestimmte Halmen einliält; er läßt sich daher als ein besonderer Nälirapparat des Eies in Ansi)ruch nehmen. Auch hier liegt das Keimbläschen regelmäßig der Basis des Näinapparats unmittelbar an (Fig. 2ö7). Ein ähnliches Verhalten trifft man in den scldauchförmigen Ovarien der Insekten, die in Eiiaclier und Fis. Fiif. ;)ii. Junges Ei von Adamsia rondeleti. Vcigr. 145. Nach KoRSCHKLT, S. 47, Fig. S. Fig. Qnersclinitt dnrcli das periphere Ende und den Stiel von Ei- zellen der Sag-artiaparasitica (nach O. und R. Hkrtwig). Nach Korschelt, Fig. 10. Xai'h ol>eu ^ic?ht man den gestreiften Stiel der Eizelle in das Ejjithel eindringen. in Nährfächer gegliedert sind. Entweder ist Uier wieder das Keinibläsclien an das Nährfach dichter lierangerückt oder es zeigt das noch interessantere Verhalten, daß es nach dem Nährfach zu zahlreiche, pseudopodienartige Fortsätze (Fig. 258) ausstreckt und dadurch nach der Seite, w^o die Stoff- aufnahme statt


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