. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. 886. No. ^Zinnia elegana grandiflora pleniftsima, — Gürtn, Skizzen, 603 Zinnia elegans grandiflora plenissima. (Mit Abbildun«^.) Diese neue Ziujna ist eine wesent- liche Verbesseruno- der Stammform Z. elegans ß. pl. Ihre Blumen sind viel grösser, schöner "geformt und auch dichter g-efüllt wie die der letzteren. Nach An- gabe des Züchters haben die Blumen 10—15 cm im Durchmesser (die ersten Blumen 15, die des Hauptflors 12 und Gärtnerische Skizzen aus Südbrasilien. Von Robert Gernliard in Joinville, Kolonie Dona Francisca, Südbrasiliea. VI. Südbra
. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. 886. No. ^Zinnia elegana grandiflora pleniftsima, — Gürtn, Skizzen, 603 Zinnia elegans grandiflora plenissima. (Mit Abbildun«^.) Diese neue Ziujna ist eine wesent- liche Verbesseruno- der Stammform Z. elegans ß. pl. Ihre Blumen sind viel grösser, schöner "geformt und auch dichter g-efüllt wie die der letzteren. Nach An- gabe des Züchters haben die Blumen 10—15 cm im Durchmesser (die ersten Blumen 15, die des Hauptflors 12 und Gärtnerische Skizzen aus Südbrasilien. Von Robert Gernliard in Joinville, Kolonie Dona Francisca, Südbrasiliea. VI. Südbrasiiien ist ein walires Rosen- land. Rosen gedeihen hier in üppigster Weise und entwickeln einen geradezu fabelhaften Blüthenreichthum von seltener Schönheit. Solch' ein Rosenstrauch strotzt förmlich von Kraft während seiner Wachsthumsperiode, welche etwa um. Fig. 131. Zinnia elegans grandiflora plenissima (aa. Blüthe von der Stammform Z. elegans fl. pleno). die letzten 10 cm). Von den Farben- Varietäten, welche von dieser Rasse be- reits erzielt worden sind, ist eine Sorte mit blutrothen Blumen, die vollständig konstant sein soll, die effektvollste. Zinnia elegans granciißora ple- nissima ist von einem Pariser Gärtner gezüchtet worden und wird in Deutsch- land von der Firma F. C. Heineman*h in den Handel gebracht. Sie soll mit der auf Seite 501 dieser Zeitung abge- bildeten Zinnia elegans robusta grandi- flora plenissiina identisch sein. die Mitte des Winters beginnt, und Schösshnge entspriessen dem Wurzel- stocke, wie man sie von solcher Stärke niemals in Deutschland findet. Zunächst bildet sich an dem Wurzelstocke ein ungeheuerlicher Wust kerngesunder Faserwurzeln, welche bekanntlich zu- meist die Nahrungsaufnahme besorgen. Zwischen diesen entstehen vereinzelt etwas stärkere Wurzeln, welche bald aus ihren Knospen Triebe entwickeln, so dass eine anfänglich kleine Pflanze in kürzester Zeit zu einem recht stattlichen Busche wird, aus dem man zahlr
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