Archive image from page 18 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 Myriopoda exkl. Scolopendridae. 161 Ventralplatten langgestreckt, besonders die hinteren, jede mit 2 Quer- reihen von je 4 Borsten, von denen die lateralen viel größer als die inneren sind. Keine Ventralporen. 1. Beinpaar etwas schwächer als die folgenden. Endbeine: Ventralplatte schmal, Hüften der Endbeine mit zahlreichen großen Poren auf der ganzen Fläche, ihr Endrand und die Unters
Archive image from page 18 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 Myriopoda exkl. Scolopendridae. 161 Ventralplatten langgestreckt, besonders die hinteren, jede mit 2 Quer- reihen von je 4 Borsten, von denen die lateralen viel größer als die inneren sind. Keine Ventralporen. 1. Beinpaar etwas schwächer als die folgenden. Endbeine: Ventralplatte schmal, Hüften der Endbeine mit zahlreichen großen Poren auf der ganzen Fläche, ihr Endrand und die Unterseite der Glieder 2—4 dicht und \ ._ kurz behaart; außerdem auf allen Gliedern Quirle langer abstehender Bor- sten, besonders auf den letzten 2 Gliedern. End- glied mit Kralle. Anal- poren vorhanden. Fandnotiz: Station 136, Harvey. Bemerkungen: Von E. sitocola Att. unter- scheidet sich diese Art durch die größere Zahl der Beinpaare (hier 51, dort 39), die gekerbten Klauen der Kieferfüße (bei sitocola glatt) und die viel geringere Körper- größe. 1. und 2. Maxille des $; »V. Kieferfüße des $; 7. Etirytion sitocola Att. Fundnotiz: Station 137, Collie (1 juv.). Polygonarea iiinpaTata n. sp. Farbe: lichter oder dunkler gelb, Kopfschild nur ein wenig dunkler, bräunlichgelb. Länge bis 35 mm. 6 45—51, $ 47—55 Beinpaare. Kopfschild lang (Länge : Breite = 3 : 2), vorn im ganzen gerade, ohne Stirnfurche, mit einigen langen Borsten, derb gepflastert. Basalschild trapezisch, mit 4 Borsten, hinten so breit wie der Kopfschild, die Kiefer- fußpleuren stoßen daher seitlich mit einem ziemlich breiten Streifen an den ersten Rückenschild, da der Basalschild nicht bis an den Seitenrand reicht. Antennen mäßig lang, endwärts etwas verdünnt; die ersten 7—8 Glieder mit wenigen in unregelmäßigen Quirlen angeordneten langen Borsten, die Endglieder dicht und kurz behaart. Die Fauna Südwest-Australiens. III. 11
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