. Die Gartenwelt . öfsere, ausschliefslich ausBerberis-Arten gebildete unregelmäfsigeGruppe. Unter den hierzu angewandtenArten befinden sich untgr anderen: Ber-beris üicifolia, B. Fortunei, B. empetri-folia, B. didcis, B. Bealei, B. rotundifolta,B. aristaia, B. Fremonti, B. Thunbergi,B. vulgaris atropurpurea und viele neben der Berberitzen-Gruppe be-findet sich eine Gruppe von Magnolien, worunter M. hypoleiica, M. parviflora, M. Watsoni und anderenoch ziemlich seltene Arten, sowie auch die älteren Magnoliastellaia (halleana), M. glauca etc. etc. am meisten hervor-treten. Da alle d


. Die Gartenwelt . öfsere, ausschliefslich ausBerberis-Arten gebildete unregelmäfsigeGruppe. Unter den hierzu angewandtenArten befinden sich untgr anderen: Ber-beris üicifolia, B. Fortunei, B. empetri-folia, B. didcis, B. Bealei, B. rotundifolta,B. aristaia, B. Fremonti, B. Thunbergi,B. vulgaris atropurpurea und viele neben der Berberitzen-Gruppe be-findet sich eine Gruppe von Magnolien, worunter M. hypoleiica, M. parviflora, M. Watsoni und anderenoch ziemlich seltene Arten, sowie auch die älteren Magnoliastellaia (halleana), M. glauca etc. etc. am meisten hervor-treten. Da alle diese .-^rten im Winter blattlos sind, wurdeauch dafür Sorge getragen, eine passende immergrüne Boden-bedeckung zu bewirken, und wurden für diesen Zweck Rho-dodendron hirsutum, Rh. ferrugineum, ATenziesia polifoUa, Gaul-theria procumbens, I acdniian Vitis-idaea var. minor und andereangewandt. Eine unregelmäfsige Pflanzung von Pinns austriaca dientals Schutzpflanzung für eine gröfsere Bambusengruppe, welche. Teilansiclit eines von F W. Meyer. Excler (England), angelegten einer photographischen Aufnahme für die „Gartenwelt* gefertigt. 214 Die Gartenwelt. II, i8 u. a. auch Arimdinaria nitida, A. aurkoma; Phyllostachys niger;Bambusa viridi-glaucescens und viele andere enthält. Am Randeder Bambusgruppe treten hier und da schon einige Felsblöckehervor, zwischen denen gröfsere Stauden, wie Thennopsis tnon-tana, Centaurea macrocephala, Papaver pilosinn, Physostegia virgi-niana mit ganz niedrigen Perennen wechseln, wie Hepatica(Ane-mo)u) angulosa, H. triloha etc. etc. und einen vomFrühling bis zumSpätherbste dauernden Blütenflor entfalten. Durch eine wellige,hier und da durch Felsstücke durchbrochene Rasenbahn, undvorbei an einer hochliegenden, fast ausschliefslich mit Cisius-Arten, wie Cistus ladanifei-m, , C. cj-ispus, und rmtHeä-anihemum algarvense, H. formosum etc. etc. bepflanzten Gruppe,gelangt nunmehr der Besucher in den eigentl


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