. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. Mundhöhlendrüsen. 25 zwischen beiden Zwischenkiefern als auch seitwärts von einem jeden bis unter die Haut vor (Fig. 10). Hier werden die drei Abschnitte der Drüsen von je einer kräftigen Bindegewebsmembran bedeckt, an denen die dicke Haut sehr fest haftet. Schliesslich schieben sich seit- liche Drüsenschläuche auch unterhalb des knorpeligen Nasenbodens, zwischen diesem und dem Processus palatinns des Oberkiefers, eine Strecke weit nach rückwärts, an der Basis der als Gaumenleiste bezeichneten Schleimhautverdickung gelagert (Fig. 12). Durch die Drüse


. Anatomie des Frosches. Frogs; Amphibians. Mundhöhlendrüsen. 25 zwischen beiden Zwischenkiefern als auch seitwärts von einem jeden bis unter die Haut vor (Fig. 10). Hier werden die drei Abschnitte der Drüsen von je einer kräftigen Bindegewebsmembran bedeckt, an denen die dicke Haut sehr fest haftet. Schliesslich schieben sich seit- liche Drüsenschläuche auch unterhalb des knorpeligen Nasenbodens, zwischen diesem und dem Processus palatinns des Oberkiefers, eine Strecke weit nach rückwärts, an der Basis der als Gaumenleiste bezeichneten Schleimhautverdickung gelagert (Fig. 12). Durch die Drüse hindurch ziehen jederseits die Cartüago praenasalis inferior (Skeletlehre, S. 46), sowie das Ende des N. medialis nariuni (Endast des B. oplitlialmicus des N. trigeminus). Der massige Drüsenkörper erstreckt sich rückAvärts, so weit als die beiden Spitzen der Pars palatina des Zwischenkiefers reichen, d. h. so weit, als das Caviim subnasale sich nach hinten ausdehnt. Der hinterste Theil des Drüsenkörpers liegt dorsal von den beiden Piüvi- naria subrostralia, wird von jedem derselben aber durch eine Membran getrennt, die zwischen den beiden Spitzen der Pars palatina des Zwischenkiefers ausgespannt ist (Fig. 11), Von hier aus ziehen dann Fisr. 11. Gland. nasal, luf Glaud. iias. sup. »y**!!*_? \\— Os intranasale Os niaxillare Gland. intermax. Os intermaxillare I Proc. praenas. inf. Dentale (P. mentalis) | p^j^i^^r subrostrale Os intermaxillare. Querschnitt durch die Schnauze einer jungen Rana fusca (ganze Länge 45 mm), um die Lage der Glandula intermaxillaris im Cavum subnasale zu zeigen. Der Schnitt geht durch die Pulvinaria sub- rostralia hindurch. die 20 bis 25 Ausführungsgänge der Drüse in geradlinigem oder mehr schrägem Verlaufe rückwärts, zwischen dem knorpligen Boden der Nasenkapsel und der Schleimhaut wie Orgelpfeifen neben einander liegend. In einiger Entfernung vor den Vomerzähnen durchsetzen sie. Please note that these images are extracted f


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