. Palaeontographica. muß. Von der vorausgesclzlen Ansatzstelle am l-iasispli^noid an siehtman die sehr langen schmalen nuadratischen Ai)oi)h3sen des Pterygoides in der Hiehtung zum Qua-dratum ziehen. Die Oberkieferbezahnung besteht aus 6—7 Zahnen jederseits. Es liegen niii drei vollständigeSerien vor in dem großen Schädel, dem kleinen Gaumenstück (Fig. 23j und einem Stück, das die linkeZahnreihe und einen Teil des Schädeldaches aufweist (Fig. 24). Der vorderste Zahn ist an dem großenSchädel 5 mm lang, er ist ein scharf zugespitzte,. Reißzahn, der sehr leicht rückwärts geki-ümvnt ist bei


. Palaeontographica. muß. Von der vorausgesclzlen Ansatzstelle am l-iasispli^noid an siehtman die sehr langen schmalen nuadratischen Ai)oi)h3sen des Pterygoides in der Hiehtung zum Qua-dratum ziehen. Die Oberkieferbezahnung besteht aus 6—7 Zahnen jederseits. Es liegen niii drei vollständigeSerien vor in dem großen Schädel, dem kleinen Gaumenstück (Fig. 23j und einem Stück, das die linkeZahnreihe und einen Teil des Schädeldaches aufweist (Fig. 24). Der vorderste Zahn ist an dem großenSchädel 5 mm lang, er ist ein scharf zugespitzte,. Reißzahn, der sehr leicht rückwärts geki-ümvnt ist bei einer der Zahnserien der einzige Reißzahn des Oberkiefers und wold auch dei- einzige Prae-maxillenzahn. An diesem letzteren Gebiß (Fig. 24), das intakt im Gestein steckte, habe ich mich durch Präparation von dem Vorhandensein des Diastema überzeugt. An demgroßen Schädel folgt dicht hinterdem ersten Reißzahn ein ebenso ge-formter zweiter, der etwas kürzer dieser gehört der Praemaxilla.


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