. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch . ¥ig. 2. Fühler einer Biene (Xoiuada liiieula). a Wendesflied. Fig. 1. Kopf einer Faltenwespe (Vespa erabru) von vorn, a Clypeus. b Mandibeln. c Wangen. Am unteren Teile des Kopfes liegen der Mund und die Muiid- teile, deren Struktur außerordentlich kompliziert und der mannig- fachen Lebensweise der Hymenopteren angepaßt ist. Ältere Autoren, wie z. B. Nees vox Esenbeck, haben auf die Beschafienheit der Mund- werkzeuge einen hohen systematischen Wert gelegt. Aber wenn sich schon geübte F
. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch . ¥ig. 2. Fühler einer Biene (Xoiuada liiieula). a Wendesflied. Fig. 1. Kopf einer Faltenwespe (Vespa erabru) von vorn, a Clypeus. b Mandibeln. c Wangen. Am unteren Teile des Kopfes liegen der Mund und die Muiid- teile, deren Struktur außerordentlich kompliziert und der mannig- fachen Lebensweise der Hymenopteren angepaßt ist. Ältere Autoren, wie z. B. Nees vox Esenbeck, haben auf die Beschafienheit der Mund- werkzeuge einen hohen systematischen Wert gelegt. Aber wenn sich schon geübte Forscher in ihren Angaben z. B. über die Zahl dei- Tasterglieder irrten, so war die Untersuchung dieser Teile für weniger Erfahrene und Anfänger eine außerordentlich schwierige und bei ge- trockneten Exemplaren fast unausführbare, die zu weiterem Studium nicht ermutigen konnte. Immerhin findet ihr Bau auch noch in der lieutigen Systematik eingehende Berücksichtigung. Die Oberlippe 1*
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