. Die Embryonalentwickelung von Dermapteren und Orthopteren unter besonderer Berücksichtigung der Keimblätterbildung; . Term,0 Term1 rvd vdf 0 Test vdf Fig. XXX. Die Geschlechtsausführungsgänge eines weiblichen Embryo von Phyllodromia. Die rudimentär bleibenden Teile sind schraffirt. Ov = Ovarium. ord = Ovidukt. Term,, Terml0 = Terminalampullen des siebenten und zehnten Abdominal- segmentes. 7., 10. = erstes, siebentes, zehntes Abdominalsegment. Fig. XXXI. Die Geschlechtsausführungsgänge eines männlichen Embryo von Phyllodromia. 0 = Eizellen in der männ- lichen Geschlechtsdrüse, rvd = rudi


. Die Embryonalentwickelung von Dermapteren und Orthopteren unter besonderer Berücksichtigung der Keimblätterbildung; . Term,0 Term1 rvd vdf 0 Test vdf Fig. XXX. Die Geschlechtsausführungsgänge eines weiblichen Embryo von Phyllodromia. Die rudimentär bleibenden Teile sind schraffirt. Ov = Ovarium. ord = Ovidukt. Term,, Terml0 = Terminalampullen des siebenten und zehnten Abdominal- segmentes. 7., 10. = erstes, siebentes, zehntes Abdominalsegment. Fig. XXXI. Die Geschlechtsausführungsgänge eines männlichen Embryo von Phyllodromia. 0 = Eizellen in der männ- lichen Geschlechtsdrüse, rvd = rudimentärer Ausführungsgang. Test = Hoden, vdf = Vas deferens. Das Verhalten der weibliehen Embryonen von Phyllodromia ist dasselbe wie bei denen von Periplaneta (Fig. XXX). II. Ueber den Ursprung der Geschlechtszellen bei den Insekten. Die Frage nach der Entstehung der Geschlechtszellen bei den Insekten schien in den letzten Jahren eine befriedigende Lösung gefunden zu haben. Fast sämmtliche Untersuchungen, welche auf diesen Gegenstand gerichtet waren, hatten zu dem übereinstimmenden Ergebnis geführt, dass die Geschlechtsdrüsen der Insekten aus Wucherungen oder Ver- dickungen hervorgehen, die sich an den Wandungen der Cölomsäckchen bilden. Die Geschlechtszellen selbst konnten somit als modificirte Epithelzellen der Leibeshöhle (des Cöloms) betrachtet werden, ihre mesodermale Natur schien über allen Zweifel erhaben. Ich will hier nicht auf die einschlägige, ziemlich umfangreiche Litteratur eingehen, weil dieselbe eine ausführliche Berücksichtigung bereits in einer früheren Arbeit von mir (91) gefunden hat. In einem gewissen Gegensatz zu der Mehrzahl der Insekten, für welche die mesodermale Abstammung der Geschlechtszellen sichergestellt zu sein schien, standen nur zwei Gruppen, bei denen man bisher eine abweichende Entstehung der Geschlechtsdrüsen hatte nachweisen können. Bei den Dipteren nämlich gehen dieselben aus den sog. Polzellen hervor, die sogl


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