. Fig. 87. Vergr. 300. A Bruclistüc-k einer Bastzelle aus dem Stamme der Sterculia oillosa. m Angeschwollene, relativ schwach verdickte mittlere Partie der Faser, p Poren der Zell- wand, s Spiralige Streifung der ge- quetschten Wand. B Bastparenchym mit Krystallen von oxalsaurem Kalk. 20) Bast von Holoptelea integrifolia i) (Wawla; ind.). Die im Westen Indiens und auf Ceylon häufig vorkommende, zu den Ulmaceen gehörige Holoptelea integrifolia liefert einen gelblichen, stellen- weise graubräunlich gefärbten, fast völlig glanzlosen Bast. Nach Semler soll diese Faserpflanze auch in Westindien cul
. Fig. 87. Vergr. 300. A Bruclistüc-k einer Bastzelle aus dem Stamme der Sterculia oillosa. m Angeschwollene, relativ schwach verdickte mittlere Partie der Faser, p Poren der Zell- wand, s Spiralige Streifung der ge- quetschten Wand. B Bastparenchym mit Krystallen von oxalsaurem Kalk. 20) Bast von Holoptelea integrifolia i) (Wawla; ind.). Die im Westen Indiens und auf Ceylon häufig vorkommende, zu den Ulmaceen gehörige Holoptelea integrifolia liefert einen gelblichen, stellen- weise graubräunlich gefärbten, fast völlig glanzlosen Bast. Nach Semler soll diese Faserpflanze auch in Westindien cultivirt, die Faser aber wenig benutzt werden. Die durch Röstung erhaltenen Baststreifen sind 0,7—1 m lang, 3—5 mm breit und 60—90 «x dick. Die .4ussenseite des Bastes ist glatt, die Innenseite rauh, nicht selten weisslich. Diese Bastsorte ist dichter 1) s. Wiesner, Indisclie FaserpUanzen, M888} p. 737. 1. c, p. 3 und 17, 18. Seniler
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