. Fig. 245, 246. 245 Crticigenia rectangularis: a Kolonie, b Sporen- bildung. 246 C. triangularis: a Kolonie, b Autosporenbildung (245 nach Schmidle, 246 nach Chodat). Ecken, 3—4 [x lang und breit. Teilungsebenen senkrecht zu den Seiten des Cönobiums. — Selten. Aus Böhmen angegeben. Die var. octogona Schmidle (Fig. 247) besitzt ebenfalls 4 zellige quadratische Cönobien, die Zellen sind jedoch durch die schief abgestutzten Ecken 8 eckig. Membran dick, zwischen den 4 Zellen ein helles Kreuz freilassend. Cönobium 12—18 [x groß. — Aus Ludwigshafen, Trachen- berg und Daves bekannt. 3. Criicigenia t
. Fig. 245, 246. 245 Crticigenia rectangularis: a Kolonie, b Sporen- bildung. 246 C. triangularis: a Kolonie, b Autosporenbildung (245 nach Schmidle, 246 nach Chodat). Ecken, 3—4 [x lang und breit. Teilungsebenen senkrecht zu den Seiten des Cönobiums. — Selten. Aus Böhmen angegeben. Die var. octogona Schmidle (Fig. 247) besitzt ebenfalls 4 zellige quadratische Cönobien, die Zellen sind jedoch durch die schief abgestutzten Ecken 8 eckig. Membran dick, zwischen den 4 Zellen ein helles Kreuz freilassend. Cönobium 12—18 [x groß. — Aus Ludwigshafen, Trachen- berg und Daves bekannt. 3. Criicigenia triangularis Chodat (Fig. 246). — Zellen breit eiförmig-dreieckig mit stark abgerundeten Ecken, 5—5,5 \l groß. Membran mehr weniger deutlich. Chromatophor parietal, mit 1 Pyrenoid. Cönobien 4 zellig, zu 16 bis vielzelligen Syncönobien, welche alle in einer Ebene vereinigt liegen. Cönobium in der Mitte mit einer kleinen Öffnung, durch die 4 zusammenneigenden Zellen hervorgerufen. Vermehrung
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