. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapitol. Methodo und Verfahren der Hlendersauniverjüngunt^. 37 gerung von FroHtgcfahr, FoucMsgefalir iisu. DU-, Pnxluktionsfaktoren betätigen sich lii(;r zum >Sclia(l(;n der Wirtscliaft, «-r/ougeji statt Holz sohiwUicho und lÜMtige Stoffe, trcilKiu Kraftvorg(;u(lu]ig. Sie sind nicht nur unvollkommirn aiufgenutzt, son(l(;ni gar niiBbraucJit. Wird somit das l'nkraut durch di(;jciiig(;n Produktionskrüfte erzeugt, welche die Bestockuug uug(^ruitzt läßt, so ist dafür zu sorgen, daü sie durcii dicrno re«t- los genützt werdcin. J)ar
. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapitol. Methodo und Verfahren der Hlendersauniverjüngunt^. 37 gerung von FroHtgcfahr, FoucMsgefalir iisu. DU-, Pnxluktionsfaktoren betätigen sich lii(;r zum >Sclia(l(;n der Wirtscliaft, «-r/ougeji statt Holz sohiwUicho und lÜMtige Stoffe, trcilKiu Kraftvorg(;u(lu]ig. Sie sind nicht nur unvollkommirn aiufgenutzt, son(l(;ni gar niiBbraucJit. Wird somit das l'nkraut durch di(;jciiig(;n Produktionskrüfte erzeugt, welche die Bestockuug uug(^ruitzt läßt, so ist dafür zu sorgen, daü sie durcii dicrno re«t- los genützt werdcin. J)arum muß es als Ideal j e H a u p t g r u n d h a t z des u n s (5 r i g e n gleiten, den Bod(;n ,,. _ ^ ^ ' Flu. 7. u n V i) V \\\ 1 d e s t a n d zu überweisen. Je meiir di(;s gelingt, um so zweckmäßiger und wirt- scliaftlicher wird das Verfaliren sein. Diesem Ideal möglichst nahe zu kom- men — voll erreichen wird es sich nur selten lassen — ist aber kein Ver- jüngungsverfahren nach seinem ganzen Aufbau mehr geeignet, als der Blen- Scht-matisrhf Darstolhms des normalen IJeber^angs des Bodens im Blendersaura- dersaumschlag, denn er liat es, zumal betrieb aus dem Besitz de«? alten in den- bei künstlicher Beihilfe jederzeit ohne Jenigen des jun^'en Bestands ohne Zu- . waehs Verlust, sonstigen Nachteil in der Hand, mit dem alten Bestand erst dann abzurücken, wenn der junge den Bohlen voll in Besitz genommen hat. Vgl. Fig. 7 sowie auch das Schema ,,(Grundlagen" S. 100 Fig. 20 [S. 88 Fig. 9]. Diese Forderung muß denn auch auf den Hiebsfortschritt entsprechenden Einfluß ü Nur mit Kopfschütteln können wir daher den Einwand eines Anhängers des K a h I- Schlags gegen unser Verfahren aufnehmen, der dahin gt'ht. d ?' r B 1 i' n d e r - saumschlag führe zu Zuwachsverlusten. Vergleichen wir beide Verfahren an der Hand der obigen Ausführungen, so wirtl sich alsbald zeigen, auf welcher Seite in Wirklichkeit der Zuwachsverlust — neben den ^'erIusten a
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