. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. nzonetta; 77: Esse 1 suointelletto Saconciasse a diletto, Porrä inprender dun[o] mezzo cannone 0 diviuola, 0 daltro Stormento onesto e hello, E non pur da giullare O vuol[e] dunaarpa, che ben[e] da gran donna. 4) Trist, p. 93, 35: Mich lerten Parmenien Videln und Symphonien; Harphenunde rotten Daz lerten mich Gäliotten, Zwene meister Gäloise. Mich lerten Bri-tünoise, Die wären üz der stat von Lüt, Rehte liren unt sambiüt. ..Sambiüt, wazist daz, lieber man? Daz beste seitspil, daz ich kan. 5) Paris 1876. 6) Paris 1852. 552 VI. Harfe. erwünschte Aus


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. nzonetta; 77: Esse 1 suointelletto Saconciasse a diletto, Porrä inprender dun[o] mezzo cannone 0 diviuola, 0 daltro Stormento onesto e hello, E non pur da giullare O vuol[e] dunaarpa, che ben[e] da gran donna. 4) Trist, p. 93, 35: Mich lerten Parmenien Videln und Symphonien; Harphenunde rotten Daz lerten mich Gäliotten, Zwene meister Gäloise. Mich lerten Bri-tünoise, Die wären üz der stat von Lüt, Rehte liren unt sambiüt. ..Sambiüt, wazist daz, lieber man? Daz beste seitspil, daz ich kan. 5) Paris 1876. 6) Paris 1852. 552 VI. Harfe. erwünschte Auskunft geben. Zu vergleichen sind dann Moeurs et Usagesvon Paul Lacroix p. 187 ff. und Viollet-Le-Ducs Dictionnaire du MobilierII, 243. Abbildungen von Instrumenten bietet u. a. die Maison desMusiciens 7a\ Reims. Das am häufigsten von Dilettanten und Künstlern gespielte In-strument ist die Harfe, die nach Fetis schon im neunten Jahrhundertunter dem Namen Cithara anglica) auf dem Continent bekannt war,also aus England herstammte 2).. Fiedel. Pauke. Harfe. Glockenspiel. Fig. 162. Relief an einem Capitell der Kirche Saint-Georges de Bocherville. Eine Art derselben ist die „Swalwe, die gleichfalls in Englandbesonders geschätzt wurde ^). Uebrigens gab es auch eine deutscheHarfe ^). Die Saiten sind mit Nägeln angespannt und werden mitdem Plectrum geschlagen^). Ursprünglich hatte sie nur zwölf Saiten; 1) Ann. Arclieol. IX, 289 fi. 2) Abb. der Cythara: Ann. Archeol. 111,88 und XVJ, 108. 3) Parz. G23, 20: Dar umbe sol ich ein swalwen hän, Diu der künegin Se-cundillen was, Und die iu sante Anfortas. Mac diu liärpfe wesen min, Ledcc istduc de Göwerzin; 663, 15: Frou Bene üz Gäwäns bende nam Dersten gäbe özsime riehen kram, Swalwen, diu noch zEngellant Zeiner tiuwern härpfen ist er-kant. — Titur. 2946: Die herpfe heizzet swalwe. 4) Sal. u. Mor. 2482 (464 V.): Sie brächte im einen spilnian, Ein [tütsche] harpfe erin diehantnam; : In syner deschen hat er


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