Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . ern. Inseinem Schreiben heißt es: „Ich erinnere mich, ähnliche Ansatz-stellen gesehen zu haben; ohne jeden Zweifel kann das Loch nurder Grund des Haares sein. Die Blattoberseiten von Lonchitis giesbregfhiiL. (Trop. Amerika) sind mit ziemlich kräftigenHaaren besetzt. Um bei dieser Pflanze denbei der Mariopteris vermuteten Erhaltungs-zustand nachzuahmen, wurde das BlättermaterialFig. 11. Ansatzstelle vor der mikroskopischen Untersuchung gehärtet, einvon Lonlhit£TGS Dies gescnah> indem es längere Zeit in starkemSpiritus lie


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . ern. Inseinem Schreiben heißt es: „Ich erinnere mich, ähnliche Ansatz-stellen gesehen zu haben; ohne jeden Zweifel kann das Loch nurder Grund des Haares sein. Die Blattoberseiten von Lonchitis giesbregfhiiL. (Trop. Amerika) sind mit ziemlich kräftigenHaaren besetzt. Um bei dieser Pflanze denbei der Mariopteris vermuteten Erhaltungs-zustand nachzuahmen, wurde das BlättermaterialFig. 11. Ansatzstelle vor der mikroskopischen Untersuchung gehärtet, einvon Lonlhit£TGS Dies gescnah> indem es längere Zeit in starkemSpiritus liegen blieb. Sodann wurde vorsichtigmit dem Finger ein Teil der zerbrechlich gewordenen Haare ent-fernt. Die Ansatzstellen dieser Haare zeigen sich dann meist, wiedies in Fig. 11 wiedergegeben ist. Nach längerem Suchen findensich aber auch Haaransätze, die im Prinzip dieselbe Zellanordnunghaben, wie sie uns in Fig. 3 a entgegentritt. Bei Fig. 3 a brauchtman doch den sogenannten äußeren /^nZellkreis nicht unbedingt als be-sondere Bildung: zu betrachten. Er.


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