. Die Beschädigung der Vegetation durch Rauch; Handbuch zur Erkennung und Beurteilung von Rauchschäden . 1. Eichen a) vom Burgberge, der Zinkhütte gegenüber b) von der Burg e) zwischen Burgberg und Sonderhorst . d) aus Sonderhorst, südöstlich vom Burgberg e) aus Ahmerholz f) vom Pittersufer g) aus dem Pfarrwald h) aus Overwegs und Heymannf^ Wald, nörd- lich von Östrich i) vom Bührenbruch k) vom Kochsberg, nordwestlich von Östrich anscheinend nicht beschädigt 2. Fichten a) aus Sonderhorst b) aus Ahmerholz c) vom Pittersufer d) aus dem Pfarrwald e) vom Bührenbruch f) aus Overwegs Waldungen am Pi


. Die Beschädigung der Vegetation durch Rauch; Handbuch zur Erkennung und Beurteilung von Rauchschäden . 1. Eichen a) vom Burgberge, der Zinkhütte gegenüber b) von der Burg e) zwischen Burgberg und Sonderhorst . d) aus Sonderhorst, südöstlich vom Burgberg e) aus Ahmerholz f) vom Pittersufer g) aus dem Pfarrwald h) aus Overwegs und Heymannf^ Wald, nörd- lich von Östrich i) vom Bührenbruch k) vom Kochsberg, nordwestlich von Östrich anscheinend nicht beschädigt 2. Fichten a) aus Sonderhorst b) aus Ahmerholz c) vom Pittersufer d) aus dem Pfarrwald e) vom Bührenbruch f) aus Overwegs Waldungen am Pittersufer 3. Buchen a) vom Burgberg b) gegen die Dämpfe der Hütte etwas ge- schützt 6,.")ö (i,2G (>,00 4,93 3,<j() 4,48 4,21 4,80 4,0!) 4,22 0,702 0,645 0,745 0,558 0,738 0,030 (1,547 0,525 0,336 (1,350 10,71 10,30 12,41 11,32 20,50 14,22 13,00 10,'.)4 8,21 8,29 4,72 0,537 11,37 6,21 0,834 13,43 3,19 0,467 14,64 4,21 0,549 13,04 4,10 0,440 10,73 3,86 0,407 10,55 6,50 1,113 17,12 3,88 0,616 Aber nicht nur in der nächsten Umgebung der Zinkhütte, sondern auch in weiterer Entfernung von derselben wird über Beschädigungen der Vegetation durch saure Rauchgase der Zinkhütte geklagt. So wurden uns von der Fürstlichen Oberförsterei und Renteiverwaltung Hohenlimburg ver- schiedene Blatt- und Nadelproben übersandt, über deren Probenahme nach- folgendes mitgeteilt wird: Die mit a bezeichneten Proben sind 3oOü m südwestlich, die mit b und c bezeichneten Proben 3250 m bezw. 3750 m westnordwestlich von der Zinkhütte entnommen. Den Proben unter a wurden die Dämpfe durch den Nordostwind direkt zugeführt, dagegen sind die Waldparzellen, von denen die mit b und c bezeichneten Proben stanmien, einigermassen durch vorstehende Waldungen geschützt. Die Untersuchung der betreffenden Blatt- und Nadelproben ergab für die sandfreie Trockensubstanz:


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