Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . eMedresse Tilja Kari. den Osten schließt die Medresse SchirDar,den Westen die des Ulug Bcg; an der Südseile zieht sich eineReihe von niedrigen Verkaufsbuden entlang, die den Blick nachaußen frei lassen. Die drei machtigen Prachtbauten, die denPlatz an drei Seiten säumen, verdanken ihre Enistehungden Nachfolgern Timurs, die getreu der Gepflogenheit dieses Herrschers, der die crücn hcriör-ragcndcn Gebäude in ihalle erstehen lassen,ihrenBanLiiLfauf diese


Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . eMedresse Tilja Kari. den Osten schließt die Medresse SchirDar,den Westen die des Ulug Bcg; an der Südseile zieht sich eineReihe von niedrigen Verkaufsbuden entlang, die den Blick nachaußen frei lassen. Die drei machtigen Prachtbauten, die denPlatz an drei Seiten säumen, verdanken ihre Enistehungden Nachfolgern Timurs, die getreu der Gepflogenheit dieses Herrschers, der die crücn hcriör-ragcndcn Gebäude in ihalle erstehen lassen,ihrenBanLiiLfauf diese Siadi vereinigten, Sof;-:! ldie drei Regisian-Medresscii !>_spiele des monumentalen Bnuvinü-der Timuridcn, wenn sie aiKh ße und Macht des alleren Timurbautcn, im der Moschee Bibi-Hanum An der Westsejie dvs PWtu^-. der Timundenzeit sind auch Iikidie Abmessungen erstaunliche undüberlrelTcn die der reinpersiM-hetiBauten, ihrer Vorbilder, um ein be-trilchlliches. Ein niederes Maucr-quadrat bezeichnet den Grundriß deleicht niemals (jani ausgebaut geweseTeil in Triimmern liegt. Erhalten h. 1 RestenJischen- poriale, von denen der eine den Haupteingang, der andere denEingang zur Hofmoschee bildet. Das Eingangsporlal (Taf. CXVll)erhebt sich hoch zwischen zwei niederen Mauerzungen, die zuden Eckminarels hinüberführen. Diese, leicht nach außen geneigt,sind in Ziegelmosaik mit einem gezackten Raulenmusier über-sponnen, das mit stilisierten Schriftformen gefüllt ist. Darüberlegen sich Schriftfriesc und ein auskragender Mauerzungen und das Seitengewande des PoriaU sindwieder mit großen Blendnischen gegliedert, die in sich jenesweite Maschen- und Sternmuster mit Schrififormen tragen, dasuns schon vom Gur-Emir und der Medre&se Bibi-Hanum herbekannt ist. Die schmalen erhöhten Zwischenleisten aberzeigen ein Kellenmuster, das in regelmäßiger AbwechslungOblonge undSiernforijener reichen,nfaslvfillig


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