. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 132 Mucorineae. (Schröter' eine sterile Spitze auslaufend. G midien zu 15 2 Arten, Ch. Jonesii Fresenius. Fruchttriiger lockere, anfangs weiße, später graue Rasen l)ildend. Seitenäste wiederholt 2—6- (meist 3-)teilig, Ende des Wirteis und jedes Zweiges -20 dicht zusammenstehend, kugelig, 6—10 [X breit; Membran anfangs glatt, farblos, später feinpunktiert, grau. Zygosporen kugelig; Epispor grobwarzig, dunkelge


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 132 Mucorineae. (Schröter' eine sterile Spitze auslaufend. G midien zu 15 2 Arten, Ch. Jonesii Fresenius. Fruchttriiger lockere, anfangs weiße, später graue Rasen l)ildend. Seitenäste wiederholt 2—6- (meist 3-)teilig, Ende des Wirteis und jedes Zweiges -20 dicht zusammenstehend, kugelig, 6—10 [X breit; Membran anfangs glatt, farblos, später feinpunktiert, grau. Zygosporen kugelig; Epispor grobwarzig, dunkelgelb, dichtwarzig. Bei der Keimung der Conidien wird das Exospor abgestoßen. — Ch. Bre- feldii van Tieghem et Le Monnier (Fig. 117). Conidien 2—5 jji breit, glatt, ohne Abstoßung eines Exospors keimend. Zygosporen 30—50 ij. breit. Suspensoren aufgeblasen, ungleich. Beide auf Mucor Mucedo und M. slolonifer. Y. Piptocephalidaceae. Ungeschlechtlich gebildete Sporen bei der Reife als Ket- ten von Conidien erscheinend, welche durch simultane Querleilung cylindrischer Zellen entstehen. Conidienketten gruppenweise auf kurzen Basidialzellen, welche den Enden der Fruchtträger bezw. ihrer Äste aufsitzen. Zygosporen nach Verschmelzung der Gameten auf der Spitze der vereinigten Äste hervorsprossend, so dass die Träger durch eine Ouerscheidewand ge- teilt, die Zygospore an der Spitze der Träger frei aufsitzend erscheint. A. Enden der Conidienträger, auf welchen die Basidialzellen aufsitzen, von derselben Dicke wie die Äste 1. Piptocephalis. B. Ende der Conidienträger kopfförmig ausgedehnt a. Conidienträger unverzweigt 2. ^yncephalis. b. Conidienträger verzweigt 3. Syncephalastrum. 1. Piptocephalis De Bary. Luftmycel reich entwickelt, rankend, parasitisch auf Mucorineen wachsend, an der Ansatzstelle zwiebelartig angeschwollen und feinfädige Haustorien in die Nährzelle einsendend. Conidienträger wiederholt dichotom verzweigt. Äste cylindrisch, an den Enden abge


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