. Über Vorversuche zu untersuchungen über die Vareitätenbildung von Helix hortensis Müller und Helix nemoralis in Form und Größe bei normal gewachsenen Individuen relativ weniger variiert als Form und Größe des Gehäuses. Die Mündung ist im allgemeinen bei neinoralls nicht nur absolut sondern auch relativ weiter, größer. Der Unterschied in der Form läßt sich folgendermaßen charakterisieren: Der Unterrand (Spindelrand) der Mündung zieht bei beiden Arten kurz nach dem Ursprung aus dem Nabel recht geradlinig nach außen hin zu der Stelle, wo sich die nieder- gedrückte Lippe erhebt und in den Au


. Über Vorversuche zu untersuchungen über die Vareitätenbildung von Helix hortensis Müller und Helix nemoralis in Form und Größe bei normal gewachsenen Individuen relativ weniger variiert als Form und Größe des Gehäuses. Die Mündung ist im allgemeinen bei neinoralls nicht nur absolut sondern auch relativ weiter, größer. Der Unterschied in der Form läßt sich folgendermaßen charakterisieren: Der Unterrand (Spindelrand) der Mündung zieht bei beiden Arten kurz nach dem Ursprung aus dem Nabel recht geradlinig nach außen hin zu der Stelle, wo sich die nieder- gedrückte Lippe erhebt und in den Außenrand überzugehen beginnt. Abweichungen von dem geradlinigen Verlauf im Sinne einer leichten Ausbiegung, Konvexität nach unten, sind bei nemo- ralis viel häufiger als bei hortensk. Der Oberrand (Apikairand) der Mündung ist bei hortensis meist bis über die Hälfte des Weges nach außen ziemlich geradlinig, bei 7zeOTöra/Zi-jedoch meist schon von Anfang an etwas geschwungen, etwas nach oben ausgebogen. Teootfi- %. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Lang, Arnold, 1855-1914. Jena, G. Fischer


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