. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. GaUiiiin-: ("yprinus. 59. Fig. 22. D. 3/18—20, A. 3/5—6 w. Squ. sy«—5/38—39/5—6. Diese Art scheint insbesondere dem Donaugebiete eigen und daselbst vielleicht hävifiger, als C. carpio zu sein. Sie zeichnet sich durch den zuge- spitzten Kopf und das steiler ansteigende Rückenprofil nebst mehren andern, minder auffallenden Eigentümlichkeiten aus. — Die Kopflänge ist nur Yi ge- ringer als die Körperhöhe und die Breite zwischen den Deckeln beträgt mehr als die ha


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. GaUiiiin-: ("yprinus. 59. Fig. 22. D. 3/18—20, A. 3/5—6 w. Squ. sy«—5/38—39/5—6. Diese Art scheint insbesondere dem Donaugebiete eigen und daselbst vielleicht hävifiger, als C. carpio zu sein. Sie zeichnet sich durch den zuge- spitzten Kopf und das steiler ansteigende Rückenprofil nebst mehren andern, minder auffallenden Eigentümlichkeiten aus. — Die Kopflänge ist nur Yi ge- ringer als die Körperhöhe und die Breite zwischen den Deckeln beträgt mehr als die halbe Länge des Kopfes, aber weniger als halbe Körperhöhe; die Kopf- höhe kommt y4 seiner Länge gleich. Der Durchmesser des Auges ist 57» bis gegen Gmal in der Kopflänge enthalten; es steht 2 Diameter von der Schnau- zenspitze und eben so weit (oder etwas mehr) vom andern Auge ab. Die Stirn ist daher schmäler als bei C. carpio. Die Mundspalte ist schiefer gestellt und etwas weiter; ihre Mitte liegt in einer Horizontalebene mit dem untern Augenrande und die Axe geht durch diese beiden Punkte, halbirt ebenfalls wie bei carpio den Deckel und fällt am Ende des Schwanzes mit der Seitenlinie zusammen. Die Unterlippe wird von der fleischigen oberen etwas überragt, die Mundwinkel reichen nicht bis unter die Narinen; die Barteln des Ober- kiefers sind nur halb so lang als die Eckbarteln, welche zurückgelegt bis unter den Augenrand reichen. Die Rückenflosse beginnt in halber Körperlänge und ist 2% —Vamal länger als hoch, ihre Basis beträgt stets weniger als Ya der Gesammtlänge, im Uebrigen ist sie wie bei C. carpio beschaffen. Die Afterflosse ist viel höher als lang (um % bis zum doppelten), ihr Knochenstrahl stärker als jener der Dorsale und ihr Ende reicht weiter als bei dieser am Schwänze zurück. Die gegenüber der Rückenflosse entspringenden Bauchflossen sind mit den längsten Strahlen der Anale gleichlang und nur wenig kürzer als die


Size: 2169px × 1152px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectionbiod, bookdecade1850, bookyear1858