. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 44 831. Strobikmthes involucrates Bl. 2. Cecidomyidengallen an den Blattern. Dièse Galle besteht aus einer kugelfôrmigeii Yerdickung von 3-5 mm Grosse, die gewohnlich zum grOssten Teile an der Blattunterseite entwiclvelt ist. Sie ist ganzlich mit sehr langen, weissen Haaren bekleidet. Zuweilen tmgt ein Blatt soviele Gallen, dass die Spreite desselben sich nur kiimmerlicli entwickeln kann, und die einzelnen Gallen niclit dentlich von einander mehr zu unterscheiden sind, da sie mehr oder weniger mit einander ver- wachse
. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 44 831. Strobikmthes involucrates Bl. 2. Cecidomyidengallen an den Blattern. Dièse Galle besteht aus einer kugelfôrmigeii Yerdickung von 3-5 mm Grosse, die gewohnlich zum grOssten Teile an der Blattunterseite entwiclvelt ist. Sie ist ganzlich mit sehr langen, weissen Haaren bekleidet. Zuweilen tmgt ein Blatt soviele Gallen, dass die Spreite desselben sich nur kiimmerlicli entwickeln kann, und die einzelnen Gallen niclit dentlich von einander mehr zu unterscheiden sind, da sie mehr oder weniger mit einander ver- wachsen sind. im Innern betindet sich eine Kammer, die nach unten nnd aussen einen ziemlich gemumigen Kanal besitzt, wodnrch die Gallenkammer mit dei- Aus- sen welt in Verbindnng steht. Die Offnung und auch der Eingangs- kanal ist, wie die Galle selbst, mit Haaren besetzt und vôllig abgeschlossen. Die Kammer selbst hat aber eine glatte Wand. Dièse Cecidomyidengalle ist in vielen Einzelheiten mit einer Phytoptengalle vergieichbar. Kendeng bei Bandoeng, + 2u00 Fig. 145. Querschnitt der Blattgalle auf Slrohilanthes involucrates Bl. X ''â ^/2- y 332. Thunbergia fragransRoxh. 2. G a 11 m il c k e n g a 11 e an den B1 u m ew. Die infizierten Blumen sind stark defoi'miert. Der Kelch wâchst stark aus, aber er wird dabei sehr unregelmassig geformt. Er ist in zwei ungleiche Teile geteilt, deren grOsserer Teil einen langen, blattartigen Ausvvuchs tragt. Die Farbe des Kelches bleibt grim. Die sonst schOne, weisse, trompetenformige Krone ist ganzlich verkûmmert, nur schmutzig-griin-weisse, schuppenartige Reste derselben sind noch wiederzufinden. Die Staub- gefasse und der Fruchtknoten sind ziemlich gut ^. ,,, entwickelt, aber die Staubfaden und der Grift'el sind Flg. 14 b. ' . Biumengaiie an unregelmassig in aile Richtungen gebogen, und weiss- Thunbergia fra- gi-fm gefïirbt. Zwischeu dieseu Teilen leben die gmns vox . ,x " Oallmûckenlarven. Ohne den Auswuchs des Ke
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