. Herzog Karl Eugen von Württemberg und seine Zeit, hrsg. vom Württembergischen Geschichts- und Altertums-Verein . tiger Hnlage fo redit bie l^erater,bie greunbe unb Pater it)rer £-berlin erinnernber iüeife, ober wie Köl)ler in i^irfad), bcr C^rünber bererftcn 3nbuftriefd)ule bes Sanbes, aud; bie äußere ijcbung ber ^emeinbe eifrig Johann Mlbtcdjt Bcngcl 366 §ünfter Hbfdjnttt. IDte fid) bie ©emeinbe ju it)rcm Pfarrer ftcUtc, bafür i)abcn :rtr ein unDcrfängUdjcs3cugnis in bcm 3fitroman f)artmann, eine KIofterc?efd}id}te (jrrS) von Savib &t)riftopt)Scpbolb, ber nidjts ipeniger als ein
. Herzog Karl Eugen von Württemberg und seine Zeit, hrsg. vom Württembergischen Geschichts- und Altertums-Verein . tiger Hnlage fo redit bie l^erater,bie greunbe unb Pater it)rer £-berlin erinnernber iüeife, ober wie Köl)ler in i^irfad), bcr C^rünber bererftcn 3nbuftriefd)ule bes Sanbes, aud; bie äußere ijcbung ber ^emeinbe eifrig Johann Mlbtcdjt Bcngcl 366 §ünfter Hbfdjnttt. IDte fid) bie ©emeinbe ju it)rcm Pfarrer ftcUtc, bafür i)abcn :rtr ein unDcrfängUdjcs3cugnis in bcm 3fitroman f)artmann, eine KIofterc?efd}id}te (jrrS) von Savib &t)riftopt)Scpbolb, ber nidjts ipeniger als ein befonbcrer greunb bcr geiftlid)feit mar. „5Dennber Pfarrer über bie Saffe gei}t/ Icfen irir ba, „wie I^öflid) nel^men bie Iranern itjreni)i:t ab, wie freunblid) cirüßcn fie it)n aus ber gerne, irie liebfofcnb tommen bie Kinberl)crbei, um il}m einen &uten Hbenb 3U fagen unb feine Qanb ju füffen, unb alles fiel)tnod) lange mit unbeberftcm ßaupt it^m nad)! üerlangt er ettoas con iljnen, fo geben fieibm bas I^efte aus bem :§aufe, unb ber Ijieltc fid) für befd}impft, bem er etwas bafür anböte. Don bem, was il}nen uiäd^ft,roürbe feinem etwas fdjmccfen, rocnnnid}t ber Pfarrer bas Sd)önfte baüonnorl^er gefoftet l}ätte. Hber bafür loiffenfie aud), ba^ fie in allen il)ren Hn--gelegenl)eiten bie erfte 3uflud)t
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