. Die Gartenkunst . Ohne den Punkt können Sie diesen Buchstaben nicht lesen; genau so unverständlich sind Ihre Inserate, wenn Sie sich nicht fachmännische Reklame-Kenntnisse kostenlos da- durch sichern, daß Sie die Ver- öffentlichung Ihrer Anzeigen Haasenstein & Vogler, A. O., Frankfurt a. M., Zell 48 I übertragen. ' Schriften der Deutrcfien GefellFcfiaft Ffir gnrtenkunth Im Verlag der Kgl. Uniuersitätsdruckerei uon H. Stürtz fl. Q. in Würzburg ist erschienen: Gartenkunftbeftrebungen 4 4 « 4 4 « « « au{ fozialem Gebiete. Drei Vorträge. 68 Seiten Oktauformat mit 33 Abbildungen. Preis pro Ex


. Die Gartenkunst . Ohne den Punkt können Sie diesen Buchstaben nicht lesen; genau so unverständlich sind Ihre Inserate, wenn Sie sich nicht fachmännische Reklame-Kenntnisse kostenlos da- durch sichern, daß Sie die Ver- öffentlichung Ihrer Anzeigen Haasenstein & Vogler, A. O., Frankfurt a. M., Zell 48 I übertragen. ' Schriften der Deutrcfien GefellFcfiaft Ffir gnrtenkunth Im Verlag der Kgl. Uniuersitätsdruckerei uon H. Stürtz fl. Q. in Würzburg ist erschienen: Gartenkunftbeftrebungen 4 4 « 4 4 « « « au{ fozialem Gebiete. Drei Vorträge. 68 Seiten Oktauformat mit 33 Abbildungen. Preis pro Exempl. M. 1.—. Die Allgemeine Zeitung in Mtinchen schreibt über die Publikation: D. Unter dem Titel Gartenkunst- bestrebungen auf sozialem Gebiete hat die Deutsche Gesellschaft für Garten- kunst ein Heft herausgegeben, das soeben im Verlage von H. Stürtz in Würzburg er- schienen ist. Es enthält drei Vorträge, die im vorigen Jahre in Nürnberg auf der Hauptversammlung der genannten Gesell- schaft gehalten worden sind. Der ihnen gemeinsame Grundgedanke ist der, die Möglichkeiten nachzuweisen, durch die der moderne Mensch wieder in die Lage ver- setzt werden kann, sich des Genusses eines Gartens zu erfreuen, der neben seinen hygienischen und wirtschaftlichen Vorteilen auch ästhetische Befriedigung bietet. Die Gartenkunst-Gesellschaft bezweckt also, „breiten Schichten ein Gut von hoher sozi- aler und kultureller Bedeutung wieder zu gewinnen" und alle Bestrebungen zu unter- stützen, „die auf Hebung der Gartenkultur gerichtet sind", wobei sie besonders die- jenigen fördert, „welche dem Garten am Wohnhause und der Verschönerung seiner nächsten Umgebung gewidmet sind". Von diesem Sinne sind demgemäss die drei Vorträge geleitet. Der erste ist von H. Kampffmeyer (Karlsruhe) über „Gartenstadt und Garten- kunst'' gehalten. Ausgehend davon, dass es sehr wohl möglich und bereits durch Erfahrung erprobt ist, der heute verbreite- ten unsinn


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