Archive image from page 70 of Die mutationstheorie Versuche und beobachtungen. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . diemutationstheo02vrie Year: 1901 Die Variabilität der Bastarde. 51 zwar oft auf demselben Individuum; die Blätter sind in der unteren Hälfte mehr oder weniger stark gefiedert, im oberen Theil aber ganz. einige Piloselloiden-Bastarde variiren nach Petee partiell. Das- selbe gilt von anatomischen Merkmalen. So bildet Millardet eine Reihe von Zwischenstufen in den Spaltöffnungen der Blätter von Viiis York-Madeira,
Archive image from page 70 of Die mutationstheorie Versuche und beobachtungen. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . diemutationstheo02vrie Year: 1901 Die Variabilität der Bastarde. 51 zwar oft auf demselben Individuum; die Blätter sind in der unteren Hälfte mehr oder weniger stark gefiedert, im oberen Theil aber ganz. einige Piloselloiden-Bastarde variiren nach Petee partiell. Das- selbe gilt von anatomischen Merkmalen. So bildet Millardet eine Reihe von Zwischenstufen in den Spaltöffnungen der Blätter von Viiis York-Madeira, einen Bastard von V. aestivalis und V. labrusca ab, und beschreibt Macfarlaxe die schwankenden Eigenschaften der Chromo- plasten in Geum intermedium (0. urbanum X rivale) und in Saxifraga Ändrewsü (= S. Äiioon + »S. Geum). Einen anscheinend vereinzelt dastehenden FalP bilden die von HiLDEBEAND abgebildeten Blumenblätter der Bastarde zwischen Oxa-
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