. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . is an (bei dem unter-suchten Exemplar) nur laterale Haut-äste. Die Eintrittsstellen dieser Ner-ven in die Haut wurden durch Nadeln,welche durch die Haut durchgestecktwurden, nach außen projiziert und indas Streifensystem eingezeichnet (sieheTextfig. 5); die Nerven verteilen sichdann weiter in der Haut von der Ein-trittsstelle nahezu senkrecht zur Körper-achse, also ungefähr parallel denStreifenrändern. Man findet nun für12 Hautäste 11 Streifen des Rumpfes,bzw. bei Berücksichtigung der Haar-länge IIV2 Streifen, die ihrem Verlaufenach der Längenausd


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . is an (bei dem unter-suchten Exemplar) nur laterale Haut-äste. Die Eintrittsstellen dieser Ner-ven in die Haut wurden durch Nadeln,welche durch die Haut durchgestecktwurden, nach außen projiziert und indas Streifensystem eingezeichnet (sieheTextfig. 5); die Nerven verteilen sichdann weiter in der Haut von der Ein-trittsstelle nahezu senkrecht zur Körper-achse, also ungefähr parallel denStreifenrändern. Man findet nun für12 Hautäste 11 Streifen des Rumpfes,bzw. bei Berücksichtigung der Haar-länge IIV2 Streifen, die ihrem Verlaufenach der Längenausdehnung des Der-matoms ungefähr entsprechen. Mankönnte also, wenn man von dem Ein-flüsse des Übereinandergreifens derDermatome vorläufig absieht (vgl. späterS. 69) und zunächst nur die Anordnungderselben berücksichtigt, an die Aus-bildung wirklicher Trichomeren amThorax denken; betrachten wir aberdie Streifen der Lumbal- und Sacralgegend, so finden wir, daß die-selben unbekümmert um das hier total verschiedene Verhalten der. 5 [j Sacr l Fig. 5. Die Querstreifen von Herpestes faciatusmit der Lage der Wirbeldorne und denEintrittstellen der Hautnerven in die natürliche Größe. , Eintrittstelledes Rainus posterior lateralis in die Haut. Fall war. Denn da für die Färbung doch die mehr endständigen fahlgelbenEingel hauptsächlich in Betracht kommen, so ist die Lage der Streifen verschieden,je nach dem Grade des Anliegens der Haare — ein Moment, das eine ganzexakte Streifenbestimmung überhaupt vereitelt. Metamere Bildungen der Haut der Wirbeltiere. 67 Dermatome sich gleichmäßig auf das Gebiet des Kreuzbeins und dieAußenfläche des Oberschenkels bis an die Schwanzwurzel dieses Verhalten läßt es allein schon als sicher erscheinen,daß die Streifung bei Herpestes fasciatus mit der Metamerie nichtszu tun hat und ihr nur zufällig im Bereiche der Thoraxdermatomesehr nahe kommt. Für Hapale anderseits kann gleichfalls mit Sich


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