. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . mw. J7 y. ?1 (• HArdiiAiiiii Saline Abb. 54. Nach Carl Grafen Vasquez, ,,Situationsplan der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien 72 Eines darf man aber nicht vergessen, daß die Weberei in höheremMaße als die meisten Kunstgewerbe schon früh eine Großindustrie war undmit weiten Gebieten und verschiedenen Abnehmerschichten rechnen mußte;so heißt es auch bei Bartsch, wo von den Entwürfen für die Gewebe gespro-chen wird: ,,Hauptsächlich muß man das Augenmerk auf das Land oder dieProvinz richten, wohin der zu erzeugende Stoff verschließen werden soll;dami
. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . mw. J7 y. ?1 (• HArdiiAiiiii Saline Abb. 54. Nach Carl Grafen Vasquez, ,,Situationsplan der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien 72 Eines darf man aber nicht vergessen, daß die Weberei in höheremMaße als die meisten Kunstgewerbe schon früh eine Großindustrie war undmit weiten Gebieten und verschiedenen Abnehmerschichten rechnen mußte;so heißt es auch bei Bartsch, wo von den Entwürfen für die Gewebe gespro-chen wird: ,,Hauptsächlich muß man das Augenmerk auf das Land oder dieProvinz richten, wohin der zu erzeugende Stoff verschließen werden soll;damit nicht nur der Geschmack im Figuriren und Schattiren, sondern aucheine gehörige Qualität mit Preiswürdigkeit verbunden, dem dortigen Publikumentsprechen.^ Der Geschmack ist in manchen Gegenden bekanntlich sehr beharrlich;so sagt auch Bartsch gelegentlich der ,,Linzer Zeuge: ,,In diesem Artikeldarf mit der Zeichnung niemals anders varirt werden, als mit größerenund kleineren Bouqueten. Die Figur selbst aber muß immer Ähnli
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