Archive image from page 313 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 300 Oscines. Sing'vöo-el. Euryceros Less., Helm würgen {Acrocharis ). UnfVinnii;- gTosser, älinlieli wie l)ei den I'fefferfressern aufgetriebener, gebogener und seitlich zusammengedrückter »Schnabel mit Haken und Zahn und ein paar sehr kurzen Schnal)elb()rsten, Firste scharfkantig, hinten eine breite, abgerundete »Stirnplatte bildend. »Schwanz gerade, länger als 4 ''' Fliigel- länge; vierte und fünfte »Schwinge am läng- sten. 1 Art.


Archive image from page 313 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 300 Oscines. Sing'vöo-el. Euryceros Less., Helm würgen {Acrocharis ). UnfVinnii;- gTosser, älinlieli wie l)ei den I'fefferfressern aufgetriebener, gebogener und seitlich zusammengedrückter »Schnabel mit Haken und Zahn und ein paar sehr kurzen Schnal)elb()rsten, Firste scharfkantig, hinten eine breite, abgerundete »Stirnplatte bildend. »Schwanz gerade, länger als 4 ''' Fliigel- länge; vierte und fünfte »Schwinge am läng- sten. 1 Art. E. jwerosii Less. (Fig. 158). Rücken, Flügeldecken und mittelste »Schwanzfedern 2S0, Fl. löO mm. Madao-askar. Fig. 158. r()tl)raun , sonst schwarz. L 98. Familie: Corvidae. Raben. Die Familie der liaben umfasst die grössten »Singvögel, wie Kolk- raben, Krähen, Elstern und Häher, nur wenige haben die (Irüsse von »Staren und Lerchen (Podoces). IJezeichnend für die Eabenvögel ist ein im allgemeinen kräftiger, schwach gebogener oder gerader »Schnabel, der in eine einfache »Spitze ausläuft, seltener einen schwachen Haken und seichte Zahnauskerbung zeigt. Diese Eigenschaft unterscheidet die Raben im allgemeinen von den mit deutlichem »Schnabelhaken und Schnabelzahn versehenen Würgern, denen sie sich durch die Gattungen Clyuniorhina und »Stre})era aufs engste anschliessen. Bezeichnend ist für die Gruppe ferner und ein besonderes Unterscheidungsmerkmal von Avn Paradiesvögeln, dass die Zügelbehederung Ijorstig, nicht wie bei den Paradiesvr)gelu weich und samtartig ist (Ausnahme Crypsirhina) und dass die Nasenlöcher von vorwärts, seltener aufwärts gerichteten Borsten überdeckt werden. Bei einigen Formen liegen die iasenlöcher freilich frei, und bei Picathartes ist der ganze Kopf nackt. Auch die Flügid- form ist besonders als Unterscheidungsmerkmal von den Staren wichtig, indem die erste »Schwinge immer die Handdecken weit überragt (vgl. »S


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