Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . 2 Tiefe, das obere,llOö1/^ mächtige La ger von Abraum salz bis 93610 Tiefe, und durcheinen grauen, sandigen Mergel mit Gyps und Steinsalz bis 1347 Tiefe ge-trennt, das untere, mit einem Bohrloche noch bis 504 Tiefe aufge-schlossene Steinsalzlager verfolgt. Auch bei Schoe nebeck und Eimen habeu die Tiefbohrungen des 16 244 Über letztere liegen Berichte von F. Fötterle (Verh. d. k. k. geol , No. 17, p. 419: 1869, No. 2, p. 35), E. Suess (eb. 1868, p 428),Freiherrn v. Hingenau (eb N. 16, p. 398), J. Nuchtrn (eb. 1869, No. 1, p.
Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . 2 Tiefe, das obere,llOö1/^ mächtige La ger von Abraum salz bis 93610 Tiefe, und durcheinen grauen, sandigen Mergel mit Gyps und Steinsalz bis 1347 Tiefe ge-trennt, das untere, mit einem Bohrloche noch bis 504 Tiefe aufge-schlossene Steinsalzlager verfolgt. Auch bei Schoe nebeck und Eimen habeu die Tiefbohrungen des 16 244 Über letztere liegen Berichte von F. Fötterle (Verh. d. k. k. geol , No. 17, p. 419: 1869, No. 2, p. 35), E. Suess (eb. 1868, p 428),Freiherrn v. Hingenau (eb N. 16, p. 398), J. Nuchtrn (eb. 1869, No. 1, p. 7).sowie eine amtliche Darstellung in der Wiener N. Presse 1869, 19. Jan. , aus denen man entnimmt: Man wählte in Wieliczka hierzu den in der 110 Klafter vom Tagkranzedes Franz-Joseph-Schachtes, nahezu vis-ä-vis dem Füllorle auf dem Hori-zonte der Strecke Haus Österreich befindlichen Querschlag Kloski, der be-reits in der Richtung gegen N., also gegen die Hangendschichten des Salz-thones angelegt war und verquerte nun weiter diese 1. Schotter und Sand der Weichselebene. 2. Löss. 3. Mariner Tertiä Hangendtegel. 5. Salzlhon, darin 6. Salzthon mit Grünsalzkörpern. 7. Spisa-salzlager bei 6° mächtig und 8. Schybiker Salzlager in mächtig. 9. Kar-pathensandstein, a. Franz-Josef-Schacht, b. Haus Österreich Horizont,c. Querschlag Kloski. K. Preuss. Ministeriums das Vorhandensein eines mächtigen Lagers des so-genannten Abraumsalzes über dem eigentlichen Steinsalzlager erwiesen. (, Dyas II, 1862, p. 236.) Das neuerdings bei Sperenberg, Prov. Brandenburg, S. von Berlin,entdeckte Steinsalzlager ist in dem fiskalischen Bohrloche, in welchem dieArbeit im März 1867 begonnen worden ist, bei 952 Gesammltiefe, bereits669 mächtig befunden worden, ohne vorher Kalisalze getroffen zu habendie man nun wohl auch nicht mehr hier erwarten kann. So wenig die Entdeckung dieses Steinsalzlagers , das in die östliche Verlängerung der Stass-furt-Sch
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