Archive image from page 165 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest040506mich Year: 1913 226 H. AUGENER, Augen. Die vorderen Augen sind etwa 2mal so groß wie die hinteren und nierenförmig, die hinteren mehr von ovalem Umriß. Stirnaugen fehlen. Die Palpen sind breit, fast doppelt so lang wie der Kopf, nur an der Basis verbunden, denen der P. weissmannioides ähnlich. — Fühler, Buccal- und Dorsalcirren sind ungegliedert, oberflächlich geringelt, lang, dünn, faden- förmig, a
Archive image from page 165 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest040506mich Year: 1913 226 H. AUGENER, Augen. Die vorderen Augen sind etwa 2mal so groß wie die hinteren und nierenförmig, die hinteren mehr von ovalem Umriß. Stirnaugen fehlen. Die Palpen sind breit, fast doppelt so lang wie der Kopf, nur an der Basis verbunden, denen der P. weissmannioides ähnlich. — Fühler, Buccal- und Dorsalcirren sind ungegliedert, oberflächlich geringelt, lang, dünn, faden- förmig, an der Spitze kaum etwas verjüngt und hier schwach rundlich abgestutzt. Der unpaare Fühler reicht bis zum G. Segment nach hinten; er entspringt in der Mitte des Kopfes; die paarigen Fühler, weiter vorn entspringend, sind etwa halb so lang wie der unpaare. Der obere Buccal- cirrus hat etwa die Länge der Körperbreite und ist doppelt so lang wie der untere. Die Dorsalcirren sind lang; der 1. kommt höchstens der Körperbreite an Länge gleich, der 2. ist länger als diese; die mittleren kommen ihr etwa wieder gleich. Die Fauler sind kurz, etwa Vs so lang wie die Körperbreite; sie haben an der Spitze 2 kurze kegelförmige Lippen, an deren Grunde die Acicula endigt. Die Ventralcirren sind schlank-kegel- förmig , so lang oder etwas länger als die Ruder. — Die Borsten sind komplex und haben 2-zähnige End- sicheln ; die End- sicheln sind am Vorderkörper län- ger und mehr pa- rallelseitig als hin- ten und haben un- gefähr gleich lange Endzähne; an der hinteren Körper- hälfte sind die Si- cheln gedrungener und kürzer, die Endzähne ungleich und der zweite Zahn merklich länger und stärker als der Endzahn. Hierzu kommen noch, Fig. 31. Pionosyllis ehlersiaeformis n. sp, a Ruder vom Mittelkörper, von oben; V,. b mittlere Sichelborsten vom Vor- derkörper; '2|. c Sichelborste vom Hinterkörper; '7,. d Eliler- sm-Borste vom Mittelkörper; '-/. e ventraler 2-
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