Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . cerin uud in gewöhnlicher Peptonlösung mit den üblichen Nährsalzenfehlte die Hülle vollständig, so dass ihr Auftreten durchaus an das 1) Die Gallertbildung d. Zuckerrübensaftes. Charkow 177S. — 2) Annal. nat. G. ser. Bd. 7. — 3) r: C. XII. 659 u. C. XIII. 339. Frosch und , Die Mikrokokken. 175 Vorhandensein vou Rohr- und Traubenzucker gebunden ist. DieSubstanz dieser Hülle, die bei üppiger Vegetation des Pilzes aufRohr- oder Traubenzuckernährböden in kurzer Zeit kolossa


Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . cerin uud in gewöhnlicher Peptonlösung mit den üblichen Nährsalzenfehlte die Hülle vollständig, so dass ihr Auftreten durchaus an das 1) Die Gallertbildung d. Zuckerrübensaftes. Charkow 177S. — 2) Annal. nat. G. ser. Bd. 7. — 3) r: C. XII. 659 u. C. XIII. 339. Frosch und , Die Mikrokokken. 175 Vorhandensein vou Rohr- und Traubenzucker gebunden ist. DieSubstanz dieser Hülle, die bei üppiger Vegetation des Pilzes aufRohr- oder Traubenzuckernährböden in kurzer Zeit kolossale Dimen-sionen annimmt, ist yon Scheibler *) als Dextrin bestimmt und daherder ganze Vorgang in der Zuckerindustrie als „Dextringährung be-zeichnet worden. Sie färbt sich nach Liesenbeeg und Zopf inwassriger Korallinlösung schön rosenrot, so dass bei nachfolgender Blau-färbung der Kokken mit Dahlia hübsche Kontrastfärbung erzielt ährend die Kultur auf zuckerfreier Gelatine nur dürftig undnicht von charakteristischem Aussehen ist, zeigt sie auf röhr- oder. Fig. 47. Froschlaichpilz. ZOPF.)1, 2, 3, 4 successive Stadien der Kokkenteilung und Vergällertung bis zu gekrümten ein Glomerulus von kleinen Zooglöen 6 Durchschnitt durch ein älteres Stadium einer zu-sammengesetzten Zooglöa mit ziemlich langen torulaartigen Fäden. 7 Kokkenketten voneinzelnen Sporen unterbrochen, die sich vor den Kokken durch ihre Grösse auszeichnen. traubenzuckerhaltiger Gelatine ein ganz typisches, nur dem Leuconostoczukommendes Aussehen. Es entsteht in 10—14 Tagen eine dicke,weissliche Masse von konfluierenden, am Scheitel stark glasartigglänzenden Gallertklümpchen, so dass der Gesamteindruck nach Liesen-beeg und Zopf etwa der einer „krustenförmigen Krystallisation Konsistenz ist in den ersten 8 Tagen trocken, elastisch undknorpelartig, wird aber in den nächsten Wochen weicher und feuchter,um schliesslich breiartig-weich zu enden. Ei


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