Archive image from page 391 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp44engl Year: 1887 178 Compositae. (Hoffmann.; 199. Epaltes Cass. Kf. ziemlich klein, in wenigköpfigen dichten oder lockeren Trugdolden: Hülle 2—ooreihig; Q Bl. meist ooreihig; 8B. meist unfruchtbar; Fr. der Q Bl. 5—I Orippig, die der Bl. meist fehlschlagend, alle ohne Pp. oder die der letzteren zuweilen mit 2—3 leicht abfallenden Borsten. — Kräuter mit meist herablaufenden B. 10 Arten in den wärmer


Archive image from page 391 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp44engl Year: 1887 178 Compositae. (Hoffmann.; 199. Epaltes Cass. Kf. ziemlich klein, in wenigköpfigen dichten oder lockeren Trugdolden: Hülle 2—ooreihig; Q Bl. meist ooreihig; 8B. meist unfruchtbar; Fr. der Q Bl. 5—I Orippig, die der Bl. meist fehlschlagend, alle ohne Pp. oder die der letzteren zuweilen mit 2—3 leicht abfallenden Borsten. — Kräuter mit meist herablaufenden B. 10 Arten in den wärmeren Gegenden der alten und neueo Welt. Zu erwähnen: E. brasiliensis DC. (Pachythelia Steetz), in Brasilien häufig und auch im westlichen trop. Afrika vorkommend. E. garieplna (DC.) Steetz [Litogyne Harvey) im tropischen und südlichen Afrika weit verbreitet, durch schüsseiförmigen Blbd. ausgezeichnet (Fig. 38 G, 68 S;. E. Cimning- hamii Hook.; Benth. {EthuUopsis F. v. Müller, Gynaphanes Steetz) ist unvollkommen 2häusig, indem bei verschiedenen Kf. teils die Q, teils die ((5) Bl. überwiegen. 2 0 0. Sphaeranthus L. [OUgolepis Cass., Polycephalus Forsk.) Kf. sehr klein, zu kugeligen, eiförmigen oder seltener cylindrischen Kf. 2. Ordnung zusammengestellt, welche meist eine kurze gemeinsame Hülle haben und einzeln an den Zw'eigenden stehen; jedes Kf. mit mehr oder weniger zahlreichen Q und 1 oder wenigen 8 Bl.: Pp. O. — Kräuter mit geflügelten Stengeln. Fig. 02. Sphaeranthus africanus L. A Zvreig; S Kf. 2. Ordnung im Läugssclinitt; C einzelnes Kf.; D i ((5) Bl.; E O Bl. (Original.) 17 Arten im tropischen Afrika, Asien und Australien, darunter jedoch mehrere zweifel- hafte. Sph. africanus L. (Fig. 92, und Sph. indicus L. sind durch das ganze Gebiet der Gattung verbreitet und finden auch medicinische Anwendung. 201. Pterocaulon Ell. [Chlaenobolus Cass., Monenteles Lab.) Kf. klein, in dichten Knäueln; Knäuel teils einzeln, teils zu cylindrischen zusamme


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