Lehrbuch der klinischen Untersuchungs-Methoden : für Studirende und praktische Aerzte . T T III. IV. Fig. 70. Graplüse-he Darstellung der Fortleitungsverhältnisse der Herzgeräusthe. Pxmcta maxima und minima. systolischen zu bekümmern, und nachher verfolgt man mit den systoli-schen denselben Gedankengang. Bei den diastolischen Geräuschen ver-einfacht sich häufig die Sache durch den Umstand, dass modificirtdiastolische, d. h. präsystolische oder präsystolisch verstärkte Geräuschenur an den Atrioventricularklappen entstehen können, während für dieErkennung der Aortengeräusche der Umstand sehr wic
Lehrbuch der klinischen Untersuchungs-Methoden : für Studirende und praktische Aerzte . T T III. IV. Fig. 70. Graplüse-he Darstellung der Fortleitungsverhältnisse der Herzgeräusthe. Pxmcta maxima und minima. systolischen zu bekümmern, und nachher verfolgt man mit den systoli-schen denselben Gedankengang. Bei den diastolischen Geräuschen ver-einfacht sich häufig die Sache durch den Umstand, dass modificirtdiastolische, d. h. präsystolische oder präsystolisch verstärkte Geräuschenur an den Atrioventricularklappen entstehen können, während für dieErkennung der Aortengeräusche der Umstand sehr wichtig ist. dasssich dieselbe, besonders die systolischen, stark in die Halsgefässefortleiten. Es muss jedoch bemerkt werden, dass diese ganze Methode der Localisationmultipler Ilerzgeräusche nur dann zuverlässige Resultate gibt, wenn auf geringeDifferenzen der Intensität kein Gewicht gelegt wird So muss für die Annahme,dass den Verhältnissen der Fig 70 II, III und IV zwei resp. drei verschiedene Ge-räusche zu Grunde liegen, verlangt werden, dass die Minima und Ma
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