. Klinische und anatomische Studien über die Pellagra . Patient erkrankt mit Brennen in den oberen, dann in denunteren Extremitäten. Gleichzeitig hatten sieh Ameisenlaufen, Sehmerzenin den Extremitäten und allgemeine Schwäche eingestellt. Nach 8tägigerDauer des Erythems, wobei die Hände gesehwollen waren, trat Des-quamation ein. Zur selben Zeit bemerkte Patient eine pemphigusähnlicheEruption in der Gegend des rechten Tibiotarsalgelenkes. In FolgeSchwächung der Gesichtsmuskel ist ein vollständiger Augenschluss nichtmöglich. Die Epidermis der Xase ist roth. sklerös, glänzend, die Hautin der Geg


. Klinische und anatomische Studien über die Pellagra . Patient erkrankt mit Brennen in den oberen, dann in denunteren Extremitäten. Gleichzeitig hatten sieh Ameisenlaufen, Sehmerzenin den Extremitäten und allgemeine Schwäche eingestellt. Nach 8tägigerDauer des Erythems, wobei die Hände gesehwollen waren, trat Des-quamation ein. Zur selben Zeit bemerkte Patient eine pemphigusähnlicheEruption in der Gegend des rechten Tibiotarsalgelenkes. In FolgeSchwächung der Gesichtsmuskel ist ein vollständiger Augenschluss nichtmöglich. Die Epidermis der Xase ist roth. sklerös, glänzend, die Hautin der Gegend der Jochbogen zeigt Abschuppung in Form einzelnerkleiner Schüppchen. An den Annen ist eine bräunlich-grüne Pigmen-tirung bis zum Ellenbogengelenk vorhanden: besonders an der Dorsal-seite ist die Haut verdickt, desquamirend, und hat sie hier ihre Elasticitäteingebüsst. An den Händen ist die Haut marmorirt, braunroth,glänzend, gerunzelt. Es lässt sich eine Atrophie der gesammten Musculatur feststellen. BABES, Die Pellagra. TAFEL II. } **i 0P)@


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