. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. (iattuiii;': Squalius. 191 Frühjahre, oft noch im Februar truppeuweise an die Ufer der Seen. Ende März oder im April laicht er in dicht gedrängten Schaaren und steigt dabei in Flüsse und Hache auf, koniint aber nur selten an die OberHäche. — T^nsre Exemplare aus dem Bodensee stimmen mit solchen des Neuenburger völlig übcrcin. A(.assi/, nennt ihn 1 Tasel oder llaseli, französisch llonzon. 6 Art: Sqiial. Iciiciseii8 Heck. Syn. und Citate: Vandoise Bklon. — Cyprinus leiia


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. (iattuiii;': Squalius. 191 Frühjahre, oft noch im Februar truppeuweise an die Ufer der Seen. Ende März oder im April laicht er in dicht gedrängten Schaaren und steigt dabei in Flüsse und Hache auf, koniint aber nur selten an die OberHäche. — T^nsre Exemplare aus dem Bodensee stimmen mit solchen des Neuenburger völlig übcrcin. A(.assi/, nennt ihn 1 Tasel oder llaseli, französisch llonzon. 6 Art: Sqiial. Iciiciseii8 Heck. Syn. und Citate: Vandoise Bklon. — Cyprinus leiiascus IjIK. Syst. nat. —- Jurine. — Leuciscus argenteus Agas. und Selys. — Leu- ci'sc. vulgaris Cuv. Val. — Leucisc. saltator Bonap. Cat. met. Kopf kurz, bedeutend geringer als die Körperhöhe, Bau eil und Eücken rundlich. Vor de ekel senkrecht unter dem Ilinte rhaup t e, Rücken- und Afterflosse hoch, Caudale kurz. D. 3/7, A. 3/« u. s. Av., Squ. 8/50—52/4. Die Körperhöhe vor Beginn der Rückenflosse beträgt '/g der Totallänge, die kleinste Höhe am Schwänze ist 2y3nial in der grössten enthalten und die Kopflänge öYainal in der Gesanimt- länge. Die Dicke des Fisches kommt der Höhe am Schwänze nahezu gleich. Das Auge ist gross, sein Durchmesser übertrifft y^ der Kopflänge, es steht 1 Diameter von der Nasenkuppe und 1 % vom andern Auge entfernt. Die wenig geneigte Mundspalte reicht bis unter die Narinen; die massig ge- wölbte Nase ragt kaum über den Un- terkiefer vor. Der \'erlauf der Axe ist fast derselbe wie bei der vorigen Art, nur konunt die Mundspalte tiefer unter selbe zu liegen. Der vorderste Subor- bitalknochcn ist besonders gross und breit; das Profil des Bauches stär- ker gewölbt als das des Rückens. Die Rückenflosse entspringt in halber Körperlänge etwas nach den Bauch- flossen, ihre Basis übertriff't die der Analflosse und beträgt beiläufig halbe Kopf- länge ; ihre höchsten Strahlen kommen der Läng


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