Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . n paar Bemerkungen hinzugefügt. Dil- Tornische hat rechts und links kleine Seitennischen;SR Tjf XXXIl, XXXIII), über deren Stalakiitenwölbung jeneigroße flächige Flechtbandmoiiv erscheint, daß den oberen Teildes Haupiponals an der Fassade der Moschee Ala eddtn Über-zieht (L p. 34). Von gleicher Annäherungzeugt der die Vordcrfjache der Moschee desHoki (Abb. 174) sowie die Bogen an derNofdscite (S R Taf. XXXIV) rings umziehendeverschränkte Bogenfrics. Um die Fass


Denkmäler persischer Baukunst : geschichtliche Untersuchung und Aufnahme muhammedanischer Backsteinbauten in Vorderasien und Persien . n paar Bemerkungen hinzugefügt. Dil- Tornische hat rechts und links kleine Seitennischen;SR Tjf XXXIl, XXXIII), über deren Stalakiitenwölbung jeneigroße flächige Flechtbandmoiiv erscheint, daß den oberen Teildes Haupiponals an der Fassade der Moschee Ala eddtn Über-zieht (L p. 34). Von gleicher Annäherungzeugt der die Vordcrfjache der Moschee desHoki (Abb. 174) sowie die Bogen an derNofdscite (S R Taf. XXXIV) rings umziehendeverschränkte Bogenfrics. Um die Fassade des Hofporlales Abb. 175läuft jenes Dreiblalt-Kanlenband, das, vicileichiaui einem zersprengten antiken Kyma cni-ilandcn, am Triumphbogen der Tasc hMedrcsse noch in unverbundener Formeinzelne Dreiblätter nebeneinanderreiht (SITaf, XIII], Das Außenporta! der Tasc!Medresse gab bereits die orienialischenOrnamentgefühl entsprechendere, verbunden^Form des Kanlenbandcs (S R Taf. Xil), indenfein eingemeißelte Rillen die Blatter umlaufcrund den Blick von einem zum anderen liinUberleiten. Beim Hofporial de;. gewachsen, die ,haben sich erheblich verkleinert. Die Bogen der Moschee desHofes bringen dann eine Vcrlicfung der Dreiblflllcr, die dasUmschlagen des Grundes zur positiven Form, das als letztesStadium zu beobachten sein wird, vorbereitet. Als äußersterSchmuckstreifen findet sich rechts und links am Hofportal einin seinem derberen Charakter von der Feinheit der übrigenabstechendes Konia. Sirisclieli Medresse (Taf. LXXXIX —XCIV,Abb. 17Ö—181; vgl. HR j), Lp. 4JJ44; SRp. ji—)4,Taf. XX)ÜI—XXXV; T p. 14Ö, PI. 98, 99)Dieses, aus dem Jahre 1342/43 stammende, schönste Bau-denkmal der seldschukischcn Kunst in Konia ist in meinemReisewerk eingehend behandelt worden. i-Han sind Rill fünf .


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