. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . n, sei es wie ein Stirnband oder tief imNacken, wie bei der Königshaube, in einen End-zipfel gedreht, der auf den Rücken herabfä diesen Zipfel allein ist auf unserem Bildezu erkennen, ob die Arbeit von einer Frau odervon einem Mann verrichtet wird. 2. Einzelbeschreibung. (Abb. 64 und Taf. 18 c.) Am linken Ende der Bildreihe hockt eineFrau am Boden, in den Händen einen kreisrundenGeg


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . n, sei es wie ein Stirnband oder tief imNacken, wie bei der Königshaube, in einen End-zipfel gedreht, der auf den Rücken herabfä diesen Zipfel allein ist auf unserem Bildezu erkennen, ob die Arbeit von einer Frau odervon einem Mann verrichtet wird. 2. Einzelbeschreibung. (Abb. 64 und Taf. 18 c.) Am linken Ende der Bildreihe hockt eineFrau am Boden, in den Händen einen kreisrundenGegenstand haltend, von dem etwas herabzufallenscheint, in einer sich unten ein wenig verjüngendenSträhne. Da an der Stelle, von der diese Strähneausgeht, ein Rand gezeichnet ist, könnte es denAnschein haben, als handle es sich bei demrunden Gegenstand um ein kugeliges Gefäß mit FreilichkomraengelegentlichIrrtümerTOr:Borchardt,Denkmäler des A. R., S. 234 bei einer Szene der Bäckerei:,Frau (in Franengewand, aber mit roter Hautfarbe). ^ Ähnlich haben die siebenden und worfelnden FrauenTi, 122 ihr Haar geschützt, bei ihnen aber ist noch eineSchleife der Knotung am Hinterkopf 160 Hermann Junker. verdicktem Raud au seiner schmalen Ö ist das ausgeschlossen, denn im Alten Reichgibt es keine so vollkommen kugeligen Krüge,und zudem zeigen uns entsprechende Bilder angleicher Stelle, wie eine Frau mit einem runden Siehneben den Stampfenden hockt, siehe Wreszinski,Atlas 109,404und Mohr,Hetep-her-akhti. der Zeichner bei unserem Sieb mit dem Rand-stück andeuten wollte, stehe dahin. Die Beischrift lautet: ■^ >i ^ ^ ,Das Reinigen der Gerste; siehe zu d ( dj) Wh. 1, 240, 3und Wreszinski, ÄZ. 61, 3, Mohr, ebenda, S. unserem Bilde steht über dem Ende desArmes = noch ein senkrechtes Zeichen in Spuren,vielleicht ist es als I zu erklären, das in den Parallelen meist geschrieben wird, aber man er-wartete es über der Mitt


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