. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . Hintcrhau ptsbciu. 29 Halswirbel. Diese beiden länglichen, gewölbten Gelenkköpfe umfassen, nach unten convergirend, die untere Hälfte des Umfangs des foramen magnum. Dieses hat bei rana csculenta eine melir querovale, bei rana tonporaria eine mehr herzförmige Gestalt mit aufwärts gekehrter jp^Q. j2 Spitze, und dem entsprechend ist der ganze Knochen bei ersterer Art mehr breit als hoch, bei letzterer umgekehrt mehr hoch als hrcit. Nach oben und lateralwärts vom foramen magnum findet sich ein von oben schräg


. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . Hintcrhau ptsbciu. 29 Halswirbel. Diese beiden länglichen, gewölbten Gelenkköpfe umfassen, nach unten convergirend, die untere Hälfte des Umfangs des foramen magnum. Dieses hat bei rana csculenta eine melir querovale, bei rana tonporaria eine mehr herzförmige Gestalt mit aufwärts gekehrter jp^Q. j2 Spitze, und dem entsprechend ist der ganze Knochen bei ersterer Art mehr breit als hoch, bei letzterer umgekehrt mehr hoch als hrcit. Nach oben und lateralwärts vom foramen magnum findet sich ein von oben schräg lateralwärts Schädel von rana escnienta von hinten, herabsteigender Kamm, in welchem zu- 2 mal uat. Grösse. ^ o OS occip lat gleich die Kaht zwischen diesem Kno- c connjli desselben. '=' Dazwischen sieht man die knorplige p],p,. ,j,w1 .]â,.-, l^plspulipill lipcrt lllirl 111 pars basilaris, sowie oben die kuorphge CUOU UUU uem AeibenUClll lltgL UUU dU p K^Sein!*' dessen Bildung diese heiden Knochen u'Fortsatz, an welchem sich das Kiefer- i ii -i i i t-v- tt- i i Suspensorium anlegt. Anthcil habcu, Dicscr Kuocheukamm h vorderes Zungeubeinhorn, aus dem # â 7 1 \ ⢠i 1 ⢠Knorpel des os petros. entspringend. [pTOCeSSUS maSlOUleUS nutt.) ISt bCl VC^Ua t fossa tympanica. mi ⢠o erstes,«' zweites und a" drittes ossicn- csculenta auch au altcn Tliiereii gröss- lum auilitus. _ tentheils knorplig, bei rana teniporaria auch an kleinen Exemplaren knöchern. Bei letzterer Art verschmelzen nämlich die heiden Knochen sehr frühzeitig, während sie bei ersterer durch primitiven Knorpel getrennt bleiben. Zwischen diesem Kamm und dem processus condyloidcus findet sich nach unten zu eine Ver- tiefung (fossa con(hjJoidea) mit einem Loch (foramen condyloideuin), durch welches der N. vagus aus der Schädelhöhle austritt. â Diese Knochen nehmen einen später genauer zu erwähnenden Antheil an der Bildung des Ohrlabyrinths. Verbindu


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