. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 30 E. Amtmann Bonn, zool. 6 — I i I . I . I i I . I i I 26 30 32 34 36 Yf Abb. 11. Canonical Analysis dreier Schädelmaße (Intorb, HkHö und Palatilar) für die Funisciurus-congicus-Giuppe (Rosevaer 1964). Weitere Erläuterungen siehe Text. Die Mittelwertvektoren der Tab. 4 wurden mit Hilfe dieser Funktionen transformiert und die Ergebnisse der Berechnungen in die folgende Abbil- dung 11 eingezeichnet. Um einen Anhalt über die Streuung der Mittelwert- vektoren z


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 30 E. Amtmann Bonn, zool. 6 — I i I . I . I i I . I i I 26 30 32 34 36 Yf Abb. 11. Canonical Analysis dreier Schädelmaße (Intorb, HkHö und Palatilar) für die Funisciurus-congicus-Giuppe (Rosevaer 1964). Weitere Erläuterungen siehe Text. Die Mittelwertvektoren der Tab. 4 wurden mit Hilfe dieser Funktionen transformiert und die Ergebnisse der Berechnungen in die folgende Abbil- dung 11 eingezeichnet. Um einen Anhalt über die Streuung der Mittelwert- vektoren zu haben, wurden Kreise vom Radius tn / ]/ Ni um die ent- sprechenden Variationspole gezeichnet. Diese Kreise entsprechen etwa den 95 %-Vertrauensintervallen für (y^-y^)- Die entsprechenden Merkmals- mittel der Gruppen bayoni, mayurnbicus und substriatus wurden mit Hilfe der gleichen Funktion transformiert und die (y^Y^) ebenfalls in die Abb. 11 eingezeichnet. Ein solches Vorgehen ist nicht ganz gerechtfertigt, da diese Taxa bei der Berechnung der Diskriminanzfunktionen nicht berücksichtigt wurden. Um die Variationspole der Ausgangsgruppen F. congicus, F. isa- bella und F. lemniscatus wurden außerdem Kreise vom Radius r = 2 gelegt, die etwa dem 95 °/o-Vertrauensintervall für die Tupel (y1( y2) ent- sprechen. Die Standardabweichung ist in beiden canonischen Richtungen theoretisch eine Einheit der Achsen und die Korrelation zwischen yi und y* theoretisch null, so daß die Ellipsen gleicher Wahrscheinlichkeit zu Kreisen werden. Die in der Abb. 11 angewandte Darstellungsmethode ist eine multivariate, standardisierte Verallge- meinerung der in den Abb. 9 und 10 verwendeten Dice-Leraas-Diagramme. Die von Simpson, Roe und Lewontin (1960, S. 353) für das spezielle Dice-Leraas-Diagramm gegebenen Interpretationsregeln gelten auch für die standardisierte Verallgemeine- rung. Die Abb. 11 entspricht in der Darstellungsmethode auch der Fig. 11 von Jolicoeur (1959). Dieser hat


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