. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 520 — der Cypriuidae nicht constant,—drei oder vier; der mediale von. ihnen hat eine verlängerte Form. Bei den Welsen (Fig. 10 und 11) haben die basalen Platten eine sehr sonderbare Form, bei welcher man einige freilich zufällige Aehnlichkeit mit der Form des Beckens der Reptilien * bemerkt. Ein beträchtlicher Theil der basalen Platte bleibt hier knorpelig. Die medialen Fortsätze, welche mit einander in der medianen Linie convergiren, besitzen manchmal knorpelige Epiphysen und sind grös
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 520 — der Cypriuidae nicht constant,—drei oder vier; der mediale von. ihnen hat eine verlängerte Form. Bei den Welsen (Fig. 10 und 11) haben die basalen Platten eine sehr sonderbare Form, bei welcher man einige freilich zufällige Aehnlichkeit mit der Form des Beckens der Reptilien * bemerkt. Ein beträchtlicher Theil der basalen Platte bleibt hier knorpelig. Die medialen Fortsätze, welche mit einander in der medianen Linie convergiren, besitzen manchmal knorpelige Epiphysen und sind grösstenteils sehr breit. Die knorpeligen hinteren Fortsätze sind gut entwickelt, Zwischen den schwach ausgedrückten inne-» rem und äusserem Kamme bemerkt man, wie bei den karpfenar- tigen Fischen, einen Einschnitt. Am proximalen Ende des lateralen Kammes bemerkt man eine knorpelige Epiphyse, welche bei Ma- lapterurus in zwei Theile sich spaltet. Die proximalen Enden der inneren Kämme besitzen keine Epiphysen und sind mit einander fest verbunden; bei Amiurus liegt zwischen denselben ein unpaari- ger Knorpel (Fig. 10*) wie in der Familie der Gadiidae. Primäre Flossenstrahlen fehlen bei den Welsen. Es bleibt übrig, der Entwickelung eines dorsalen Fortsatzes (pr. dorsalis, p. d.) in einigen Fällen zu erwähnen. Seine Anlage kann. Fig. 11. Saccobranchus. Fig. 12. E x o"c ? e t u s. man sehen im Fortsatze, welcher in vielen Fällen, z. B. bei den Siluridae, von der äusseren Ecke des distalen Randes des Basale naeh vorne abgeht. In der Gruppe der Scomberesocidae ist er stark entwickelt und nach oben gebogen. Bei Exocoetus ist er lang und schmal; diesem Fische ist ebenfalls die Richtung der medialen Fortsätze nach vorne charakteristisch (Fig. 12). Bei Belone sind die dorsoventralen Fortsätze breiter und kürzer; die medialen Fort-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - colo
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