. Lehrbuch der Vergleichenden Mikroskopischen Anatomie der Wirbeltiere [electronic resource]. Vertebrates; Eye; Vertebrates; Eye. Linsenfasermasse. 273 Lepus timidus a . . .2816 „£.... 3061 Lepus cuniculus 3 Tage alt 1706 erwachsen a 2444 erw. b links 2541, rechts 2569 Cavia cobaya links 1131, rechts 1123 Mus rattus ...... 1273 Mus musculus 646 Sciurus vulgaris a . . 1332 b . . 1286 (9500 g schwer) . . 3190 erwachsen, große Rasse (20200 g schwer) . . 3330 Canis vulpes 3168 Mustela martes. . .ca. 2070 Felis domestica jung (41 cm lang von der Schnauze bis z. Schwanz- wurzel) 3209 erwachsen a 362


. Lehrbuch der Vergleichenden Mikroskopischen Anatomie der Wirbeltiere [electronic resource]. Vertebrates; Eye; Vertebrates; Eye. Linsenfasermasse. 273 Lepus timidus a . . .2816 „£.... 3061 Lepus cuniculus 3 Tage alt 1706 erwachsen a 2444 erw. b links 2541, rechts 2569 Cavia cobaya links 1131, rechts 1123 Mus rattus ...... 1273 Mus musculus 646 Sciurus vulgaris a . . 1332 b . . 1286 (9500 g schwer) . . 3190 erwachsen, große Rasse (20200 g schwer) . . 3330 Canis vulpes 3168 Mustela martes. . .ca. 2070 Felis domestica jung (41 cm lang von der Schnauze bis z. Schwanz- wurzel) 3209 erwachsen a 3623 erw. b links 3411, rechts 3411 erw. c 3531 2236 Canis familiaris jung, 1372 g schwer erwachsen, kleine Rasse (5220 g schwer) . . .2915 Orycteropus afer. . 4—5000 Canis familiaris erwachsen, kleine Rasse (5920 g schwer) . . 2894 erwachsen, mittelgr. Rasse Macacus rhesus, jung a . 1739 „ b . 1784 Inuus erythraeus, jung . 1740 Cynocephalus babuin (8 kg schwer) 1578 Homo, 3 Monate alt . . 1474 erwachsen a 2258 b 2111 Hierfür dürfte zum Teil aber wohl kaum ausschließlich die abso- lute Größe der Linsen verantwortlich zu machen sein. Rabl hat die Verschiedenheiten (z. B. die sehr auffallenden Artdifferenzen bei Carnivoren) nach seinem Materiale genau gebucht und geht gewiß nicht fehl in der Vermutung, daß für den Grad der Unregelmäßigkeit eine größere Rolle als das Lebensalter die Plastizität der Linse und das Akkommodationsvermögen, besonders die Akkommodationsbreite spielt (Fig. 315—317). Unter einem anderen Gesichtspunkte ist wohl die Unregelmäßigkeit in der Anordnung der Linsenfasern bei den Fledermäusen zu betrachten. Hier gilt von den Radiärreihen ähnliches, wie oben über die Meridionalreihen der Linsenepithelzellen gesagt wurde: sie sind überhaupt nicht ordentlich ausgebildet, sondern höchstens ansatzweise vorhanden. Auch hierin repräsentiert die Fledermauslinse einen embryo- nalen Zustand. An Hand von Fig. 318, dem Meridional- schnitt der Li


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