. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . 12. 00 Fig. 148a u. b. Die Malariaparasiten Fig. 1—14 und 50—56 nach Marchiafavä und Bignami, Fig. 34 nach 1—17. Parasit der Quartana. 1—12. Entwicklung desselben bis zur .Sporenbildung, und gefärbte Präparate von verschiedenen Stadien. 18—34. Parasit der Tertiana. 18—25. Bis zur Sporulation. 26. Freie Form im Zufall. 34 zeigen Kern und Kernkörperchen. 35—43. Parasit der Quotidiana. 35—41 frische Präparate. 42 u. 43 gefärbte Präp. 44—49. Laveran'sche Halbmonde und deren Abkömmlinge. Von 44 bis 47.


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . 12. 00 Fig. 148a u. b. Die Malariaparasiten Fig. 1—14 und 50—56 nach Marchiafavä und Bignami, Fig. 34 nach 1—17. Parasit der Quartana. 1—12. Entwicklung desselben bis zur .Sporenbildung, und gefärbte Präparate von verschiedenen Stadien. 18—34. Parasit der Tertiana. 18—25. Bis zur Sporulation. 26. Freie Form im Zufall. 34 zeigen Kern und Kernkörperchen. 35—43. Parasit der Quotidiana. 35—41 frische Präparate. 42 u. 43 gefärbte Präp. 44—49. Laveran'sche Halbmonde und deren Abkömmlinge. Von 44 bis 47. Übergang 50—54. Parasit der malignen Tertianae in seiner Entwicklung bis zur Sporeubildung. 55—56. Hirnschnitte von perniciöser Malaria: 56. gewöhnliche Form (Quotidiana u. maligne des in Alkohol 5 Minuten lang fixierten Trockenpräparates oder nach Fixierung des Trockenpräparats in Pikrin-Essigsäure durch Hämatoxylin (Manxaberg), oder durch Vermischung des frischen Blutes mit einer dünnen Methylenblau- oder Fuchsinlösung ((xrassi und Feletti). Dass


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