. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . Fig. 26. Sertularella polyxonias (Lin.) forma gicjantca Hincks. Vergr. X 36- Hj'drothekenvariation. I Station 4. II Station 56. III Station 56. Hartlaub (47) betrachten die Formen als getrennte Arten; wenn man aber das große Variationsvermögen der meisten Sertularella-Arten berücksichtigt, dürfen sie wohl nur als geographische Formen angesehen werden. Wir sehen in diesem Falle hier einen parallelen Fall zu dem, was bei dem Halecium halecinum (Lin.) und anderen Arten nachgewiesen ist, daß sich in der Arktis eine größer


. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . Fig. 26. Sertularella polyxonias (Lin.) forma gicjantca Hincks. Vergr. X 36- Hj'drothekenvariation. I Station 4. II Station 56. III Station 56. Hartlaub (47) betrachten die Formen als getrennte Arten; wenn man aber das große Variationsvermögen der meisten Sertularella-Arten berücksichtigt, dürfen sie wohl nur als geographische Formen angesehen werden. Wir sehen in diesem Falle hier einen parallelen Fall zu dem, was bei dem Halecium halecinum (Lin.) und anderen Arten nachgewiesen ist, daß sich in der Arktis eine größere Form entwickelt hat, während die südlichere Charakterform feiner gebaut ist.


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