. Die Japanischen Seeigel . messer. grosser Wahrscheinlichkeit zu schliessen ist, dass dieselben durch successive Quer- theiluugen einer einzigen ursprünglichen Äfterplatte entstanden siud. Eine Afteröftuung ist nicht angedeutet. Taf. V Fig. 8 gibt von den Afterplatteu kein ganz richtiges Bild, da dassellie vor der Wegnahme der Stacheln gezeichnet wurde, als der Verlauf der Nähte noch nicht mit voller Sicherheit erkannt werden konnte. Vergl. dafür uebeusteheuden Holzschnitt. Aus den liier beschriebeueu vier verschiedenen Altersstufen von Gonntchlurts hiseriaUs (Schalen von ca. 3 mm., 6 mm., 20


. Die Japanischen Seeigel . messer. grosser Wahrscheinlichkeit zu schliessen ist, dass dieselben durch successive Quer- theiluugen einer einzigen ursprünglichen Äfterplatte entstanden siud. Eine Afteröftuung ist nicht angedeutet. Taf. V Fig. 8 gibt von den Afterplatteu kein ganz richtiges Bild, da dassellie vor der Wegnahme der Stacheln gezeichnet wurde, als der Verlauf der Nähte noch nicht mit voller Sicherheit erkannt werden konnte. Vergl. dafür uebeusteheuden Holzschnitt. Aus den liier beschriebeueu vier verschiedenen Altersstufen von Gonntchlurts hiseriaUs (Schalen von ca. 3 mm., 6 mm., 20 mm., 30 mm. Durchmesser) lässt sicli nun etwa folgendes Bild von den allmähligeu Veränderungen entwerfen, denen die Schale dieser Art beim allmähligeu Wachsen von 3 mm. bis zu 30 mm. Durchmesser unterliegt: Die Schale nimmt unbedeutend mehr au Höhe als au Breite zu. Die Coronalplatteu vermehreu sich allmälilig vou 4 und 5 auf 8 in einer Vertikalreihe. Während die ersten Ambulacralplatten etwa vou gleicher Höhe wie die Coronalplatteu sind, nehmen die späteren an Höhe nicht zu, iudess die Coronalplatteu immer höher werden: so dass. während zuerst neben einer Coruualplatte nur eine Ambulacralplatte Platz fand, zuletzt 9 und 10 derselben au eine einzige Coronal- platte grenzen können. Die Porenpaare erhalten erst allmälilig eine horizontale Stellung. Der mediane Theil des A. F. nimmt besonders an Breite zu. und zwischen den l)eiden Reihen von Randwarzen entwickeln sich erst ziem- lich spät zahlreiche winzige Körnchen. Audi auf dem medianen Miliarfelde des I. A. F., das allmälilig breiter wird, entwickeln sich erst nach und nach die zahlreichen Körnchen, die dasselbe schliesslich bedecken. Der


Size: 2464px × 2029px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectionbiod, bookdecade1880, bookyear1887