. Chun unterscheidet bei den Ctenophoren noch eine auf der Trichter- und Magenebene und auf der Hauptachse senkrecht stehende Aequatorialebenc; diass diese bei Coeloplana und bei den Polycladen der Horizontalebeue entspricht, welche den Körper in eine ungleiche dorsale und ventrale Hälfte theilt, liegt auf der Hand. Achsen der Ctenophoren, der Coeloplana und der Polycladen vollkommen entsprechen, wenn wir von den Störungen absehen, die bei den Polycladen durch die Verschiebung des aboralen Poles mit dem Centralnervensystem, den Sinnesorganen und dem unpaaren Trichterast (vorderer medianer Darm


. Chun unterscheidet bei den Ctenophoren noch eine auf der Trichter- und Magenebene und auf der Hauptachse senkrecht stehende Aequatorialebenc; diass diese bei Coeloplana und bei den Polycladen der Horizontalebeue entspricht, welche den Körper in eine ungleiche dorsale und ventrale Hälfte theilt, liegt auf der Hand. Achsen der Ctenophoren, der Coeloplana und der Polycladen vollkommen entsprechen, wenn wir von den Störungen absehen, die bei den Polycladen durch die Verschiebung des aboralen Poles mit dem Centralnervensystem, den Sinnesorganen und dem unpaaren Trichterast (vorderer medianer Darmast) in einer bestimmten Richtung der Sagittal- oder Magenebene (nach vorn) entstanden sind. Durch diese Verschiebungen wurde die Hauptachse nach vorn umgeknickt, so dass nur eine Ebene durch sie gelegt werden kann, die Sagittalebene. Von einer Trichter- ebene kann man deshalb nicht melir s])rechen. Reconstruirt man aber eine Polyclade, so wie


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