. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattung: Squalius. I95 silberglänzend, desgleichen oft die des Kumples, namentlich glänzt beiderseits der Schwanz in halber Höhe mit einer heilern Silberbinde. Bisher ist diese ausgezeichnete Art nur in zahlreichen Exemplaren von Adcrkla im INlarchleldc bei Wien, wo sie in stehenden Lachen voikönunt, und von Datschitz in Mähren bekannt; alle unsre Individuen sind nur 2—;} Zoll lanaf. 9. Art: Sqiial. ii. sp. — (Fig. lOS.). Fig. 108. Oberkiefer länger als der


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattung: Squalius. I95 silberglänzend, desgleichen oft die des Kumples, namentlich glänzt beiderseits der Schwanz in halber Höhe mit einer heilern Silberbinde. Bisher ist diese ausgezeichnete Art nur in zahlreichen Exemplaren von Adcrkla im INlarchleldc bei Wien, wo sie in stehenden Lachen voikönunt, und von Datschitz in Mähren bekannt; alle unsre Individuen sind nur 2—;} Zoll lanaf. 9. Art: Sqiial. ii. sp. — (Fig. lOS.). Fig. 108. Oberkiefer länger als der untre, die Strahlen sännut- licher Flossen verhältnissmässig kurz, die Schuppen mit zahlreichen Radien, Auge klein. D. 3/S, A. 3/9 u s. w., Squ. 10 — 9/49—54/5—4. Mit dieser Art beginnen wir eine Reihe von südlichen Formen, die sich theils den früheren mehr minder nahe anschliessen, theils aber von ihnen oft aufi'allend entfernen. Die oben genannte Art gehört zu den Squalien mit hohem, compressem Körper und grossen Schuppen, unterscheidet sich aber namentlich von dem gleichfalls südlichen Squ. cavedanus nebst den angeführten Merk- malen noch insbesondre durch einen abweichenden Verlauf der Axe. Die Kopflänge ist gleich Vg der Totallänge und kleiner als die Kör- perhöhe, die kleinste Höhe am Schwänze kommt der halben Kopflänge gleich. Das Auge, dessen Durchmesser '/e der Kopflänge beträgt, steht von der Nasenspitze fast 2 und vom andern Auge 2%—% Diameter entfernt und ist daher verhältnissmässig klein. Der ziemlich schief gestellte (zur Axe unter einem Winkel von circa 45° geneigte) Mund ist bis unter die hintrc Nasenöfi'nung gespalten; die Nase ist wenig stumpf, vielmehr erscheint sie im Vergleich zu Squal. dohula, lepusctdus u. s. w. etwas zugespitzt, indem die den Zwischenkiefer überdeckenden fleischigen Lippen ziemlich weit über den 13*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been d


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