. Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . von grossen Beuteln, welche durch ein starkes knorpeliges Band - Gurt— auf regelmässige Art mit einander verbun- den sind; jede Zelle ist (ünigermaassen wie ein Finger-Nagel gestaltet, aussen konvex und innen konkav, mit einer starken äussern Haut, welche an ihrem «•^--^^^^^ ^^^l^'^:;^;:^; .,er dieöflhung ist so enge, dass nichts als das Wasser ^^^^^ .mn Atluuen des jungen Thieres nöthig ist*). In dieser äussern Fruhthülle au nur lose damit verbunden liegt ein Beutel von ähnlicher Forn. b), der a
. Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . von grossen Beuteln, welche durch ein starkes knorpeliges Band - Gurt— auf regelmässige Art mit einander verbun- den sind; jede Zelle ist (ünigermaassen wie ein Finger-Nagel gestaltet, aussen konvex und innen konkav, mit einer starken äussern Haut, welche an ihrem «•^--^^^^^ ^^^l^'^:;^;:^; .,er dieöflhung ist so enge, dass nichts als das Wasser ^^^^^ .mn Atluuen des jungen Thieres nöthig ist*). In dieser äussern Fruhthülle au nur lose damit verbunden liegt ein Beutel von ähnlicher Forn. b), der a e. c^ geschlossen ist und aus einer so dünnen und durchsichtigen Haut ^^^^^^ Einflüsse des öauerstofl-lufthaltigen Wassers kein entgegensetzt. Sern 1 halt ist flüssig und körnelig; bahl aber sind «t. len - '^^^ „nd entwickeln sich in jedem Beutel 2-« Junge, welche, wum .hr Zut gokonunen ist, nur in. Freie gelangen können, dass der innere Beu z^ rissen oder aufgelost wird. — V lel son- Fig. 7-
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